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Rennkalender 2025

Enduro:   ÖM   EM   WM   ISDE

SuperEnduro    Hard-Enduro WM

HED - Hard Enduro Shop
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0616 kalte1

 

E.A.R.T Fahrer Fabian Kaltenbrunner zum 2. Lauf des Juniorendurocup: “Am 9. und 10. Juni fand der 2. Lauf zum Juniorendurocup im Zuge des Roots of Türnitz statt. Das Training begann diesmal am Sonntag nach dem Rennen von Roots auf Türnitz um 14:30 Uhr. Mit dabei war der gesamte Trainerstab rund um Herbert LINDTNER.

Alex JANKO der Obmann des Juniorendurocups hatte ein besonderes Highlight für uns, er konnte für das Training die besten Hard Enduro Fahrer Österreichs dazu gewinnen, es waren die Erzbergfinisher Lars ENÖCKL und Dieter RUDOLF sowie der deutsche Superenduro Europameister Robert SCHARL.

Meine Gruppe durfte nach der Gruppeneinteilung bis 18:00 Uhr mit Dieter RUDOLF trainieren. Dieser übte mit uns auf verschiedenen Streckenabschnitten und gab sehr wertvolle Tipps und Tricks. Das Training beim Juniorendurocup ist bei jeder Veranstaltung super organisiert, aber mit solchen Größen wie Dieter RUDOLF, Lars ENÖCKL und Robert SCHARL zu trainieren, ist es echt was Besonderes.

Nach 18:00 Uhr konnte man im freien Training eine Stunde lang, die für Montag leicht abgeänderte, Rennrunde befahren.
Am Montag startete mein Rennen der JE3 Klasse um 11:00 Uhr, es waren diesmal 13 Starter in meiner Klasse. Durch die extreme Hitze an diesem Tag, wurde das Rennen zudem zu einer Konditionssache. Der Start gelang mir dieses mal wieder nicht, und so befand ich mich nach der ersten Kurve am 9. Platz. Im Lauf der nächsten Rennstunde konnte ich mich auf der sehr anspruchsvollen Endurorunde auf den 5. Platz nach vorne kämpfen. Jedoch verlor ich bei meinem Boxenstopp leider wieder zwei Plätze und somit wurde ich am 7.Platz liegend nach einer Renndauer von 75 Minuten abgewunken.

Durch meinen 7.Platz in der Tageswertung konnte ich in der Gesamtmeisterschaft mit dem Drittplatzierten gleichziehen.
Das Rennen in Türnitz war echt toll und das Training mit den Endurostars war der Wahnsinn. Die Location war echt spitze und es ist super durch den Juniorendurocup die Möglichkeit zu bekommen, auf solch einzigartigen Endurostrecken zu fahren. Das Team um Alex JANKO hat wieder alles super organisiert und es lief alles reibungslos ab. Mir hat es wieder extremen Spaß gemacht und es ist immer eine Freude ein Wochenende beim Juniorendurocup zu verbringen."

Das nächste JEC- Rennen findet am 27. und 28. Juli in Hochneukirchen , Schwarzer Graben, statt.

Alle Ergebnisse findet ihr auf www.juniorendurocup.at 

 

0616 kalte2

Text: Fabian KALTENBRUNNER, Fotos: Günter Tod www.sportpixel.eu 

 

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0616 wm1

 

Ein äußerst erfolgreiches Rennwochenende geht im FIM Enduro Weltcup in Griechenland zu Ende! Werner Müller holte an allen drei Renntagen (Freitag im Prolog, Samstag und Sonntag im Weltcup) den zweiten Platz hinter David Knight und damit 34 Punkte für den Gesamtweltcup. Damit macht das Enduro Urgestein in der Gesamtplatzierung einen Platz gut und steigt auf Platz 5 auf.

Unterstützend mit dabei war auch Betreuer, Freund und Mechaniker Wolfgang Rausch, der auch am kommenden Weltcup-Wochenende in Italien, von 21.-23. Juni, mit dabei sein wird. Zu bewältigen waren an diesem Rennwochenende jeweils 7 Sonderprüfungen (Motocross, Enduro Test und Extremtext) pro Renntag. „Ich bin dankbar, dass ich in meinem Alter mit den Jüngeren noch so gut mithalten kann. Die Strecke war der Wahnsinn, sie ist extrem staubig und wir hatten 40 Grad, dazu kommt die Hitze der Kühler. Man fährt teilweise mit dem 1. Gang über Steilhänge, es ist wirklich extrem“, so Müller über das Wochenende in Griechenland.

Link: www.werner-mueller.at 

 

Foto: (c) WMRT, Pressemitteilung: Mag. Nicole Fischer

 

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0614 tu lars

 

Roots of Türnitz: Ein perfektes Enduro Wochenende mit Lars Enöckl als Gesamtsieger… Türnitz war schon oft Austragungsort diverser Endurorennen. Mit der ACC und dem Woodstockenduro im Wald rechts oder links der Straße hatte man auch schon verschiedene Rennstrecken.

Nach der einjährigen Wettbewerbspause waren jedenfalls die Schmerzen der vergangenen Rennen vergessen. Genauso wie der Name „Roots of Türnitz“ einfach überlesen werden kann. Geregnet hat es ja nicht. Der harte Hinterreifen wird schon passen, dachte ich mir. Hoffentlich wird es nicht zu staubig. Spätestens nach 3 Minuten im ersten Training war dann wieder klar, dass „Roots“ auf Deutsch Wurzel heißt und das Ganze ziemlich anstrengend wird.

Das Training war ziemlich entspannt. Zuerst konnte man sich ausreichend an die Stecke gewöhnen und um 14.00 Uhr war ein gezeitetes Training angesagt. Jeder Fahrer hatte 2 Stunden Zeit um sich einen guten Platz in der Startaufstellung zu sichern. Die Strecke selbst zeigte sich von ihrer besten Seite. Kein Staub, aber auch wenige nasse Stellen. Schwierige Passagen hatten Umfahrungen. Das Kernelement der Strecke war zweifelsohne „die Wurzel“, die Veranstalter Philipp Bertl in jeder Variation und unendlicher Menge bereit hielt.

Nachdem das Training erledigt war packte die Hälfte des Fahrerfeldes die Ausrüstung zusammen und fuhr heim. Die andere Hälfte packte den Griller aus und genoss den Abend neben dem idyllischen Fluss. Viele hatten auch Frau und Kinder mit und nutzten das Wochenende für einen entspannten Familienausflug. Die Nicht-Griller gingen in das Festzelt. Dort war für das leibliche Wohl bestens gesorgt.

 

0614 tu mess

 

Das Rennen:

Beim Rennen am Sonntag wurde nach dem Ergebnis des Trainings vom Samstag gestartet. Punkt 11.00 Uhr erfolgte das Startsignal bei brütender Hitze. Durch das Fehlen bei der Qualifikation hatte der schnellste Fahrer des Tages Lars Enöckl einige Arbeit um sich von hinten an die Spitze vorzuarbeiten. Nach ungefähr einer halben Stunde war der WESS Profi und X-Grip Teamfahrer bereits zweiter. Einige Runden später hat er die Führung übernommen und nach 3h mit großem Abstand gewonnen. Er war sogar schneller als das beste Team.

 

0614 tu sven

 

Nach dem Rennen waren sich Lars und alle anderen Fahrer einig, dass Türnitz eines der konditionell anspruchsvollsten Rennen 2019 war. Die zahllosen Wurzeln und die Hitze verlangten den Fahrern alles ab. Es wurde mehr mit den Wurzeln als untereinander gekämpft. Ein Fehler und 5 andere Fahrer waren wieder vorbei.

Einige Fahrer haben bei diesen Bedingungen besonders starke Leistungen gezeigt. Sven Maierhofer hat seine Klasse mit 2 Runden Vorsprung gewonnen. Marco Messner und Scharl Robert waren ebenfalls bemerkenswert schnell unterwegs. Die Teamklasse ging wenig überraschend an Erzberg-Finisher Dieter Rudolf mit Teambuddy Christoph Heinz.

Link: Veranstalter und Ergebnisse

Link: Viele Fotos von Marcella Wallner die auch nach Startnummer gesucht werden können!

 

0614 tu jana

 

Ergebnisse:

Klasse Enduro Junior:
1. Orthacker Lukas
2. Dressel Jakob
3. Weninger David

Klasse Girls:
1. Schal Jana
2. Strengberger Christina
3. Frisch Lisa

Klasse Senior:
1. Schwab Josef
2. Brandtner Hannes
3. Gruber Raimund

Klasse E1:
1. Mayerhofer Sven
2. Sturm Georg
3. Schermann Patrick

Klasse E2:
1. Messner Marko
2. Buchinger Matthias
3. Allram Rene

Klasse E3:
1. Enöckl Lars
2. Scharl Robert
3. Iby Jeremias

Klasse Team:
1. Heinz/Rudolf
2. Winkler/Bergmeister
3. Nitterl/Datzreiter

Die Veranstaltung von Philipp Bertl und dem Verein FSR DaKasi kam bei Fahrern und Zusehern sehr gut an. Alle Zeichen sprechen dafür, dass es nächstes Jahr eine Wiederholung des Events geben wird. Die 220 Teilnehmer des Rennens werden sicher wiederkommen. Erwähnenswert ist auch noch, dass es bei diesem Rennen Preise bis zum 20. Platz gegeben hat. Unter anderem X-Grip Reifen und Mousse sowie Elf Produkte.

Was bleibt in Erinnerung: Viel Fahren, ein entspanntes Rennwochenende und 100 Millionen Wurzeln. Letzteres hat man bis zum nächsten Jahr bestimmt wieder vergessen.  Was man sich überhaupt nicht vorstellen kann: Was machen die Veranstalter wenn es einmal richtig regnet ;-))

 

Bericht: Enduro-Austria / W.R. , Fotos: Marcella Wallner Digitalsports Meisterfoto

 

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0614 buckel4

 

Pfingstmotocross auf der Buckelhube: Am vergangenen Wochenende fanden zahlreiche MX Rennen im Rahmen des Moto-Cross Cup Kärnten auf der legendären „Buckelhube“ in Murau statt. Der MSC Zimmerei Salbrechter hat großes geleistet und den weit über 200 Teilnehmern an zwei Tagen perfekte Bedingungen geschaffen.

Am Samstag wurden vier Läufe für klassische Motorräder auf ´Gleichmäßigkeit´ gefahren. Inspiriert von der Murtal Classic und mit Topmoderator Roland Kocher im Gebäck, waren Motorräder „Made in Austria“ an der Reihe. Made in Austria heißt im Klartext: Fabrikate, wie KTM, Puch und Rotax bis Baujahr 1990 und älter. Über 30 Teilnehmer kamen mit Ihren liebevoll restaurierten Gefährten und gaben auf der Buckelhube gas, wie in vergangenen Zeiten.

 

0614 buckel1

 

Nach den Gleichmäßigkeitsbewerben fand um 14. 30 Uhr noch ein 15-minütiges Speedrennen statt, wo die Akteure nochmal alles gaben. Günter Schophol verwies die Kontrahenten auf Ihre Plätze und gewann den Lauf mit Respektabstand.Nach den klassischen Motorrädern war nun die ´Moderne´ an der Reihe: Ein einstündiger Teambewerb organisiert vom MSC Salbrechter aus Althofen (K), schloss den Samstag ab. Über 40 Teams kämpften um die Plätze. Das Team Andiamo mit Chris Mariacher und Chris Samitz konnte vor dem Team Salbrechter (Gerald und Michael Salbrechter) und Team Rimato mit Rene Primas als Einzelkämpfer, den Sieg einfahren.

 

0614 buckel2

 

Am Pfingstsonntag ging dann der Kärnten Moto- Cross Cup über die Bühne:

Knapp 190 Teilnehmer und zahlreiche Fans säumten das Gelände. Trotz der Gluthitze wurde von den Jüngsten in der 50ccm Klasse bis zu den Profis hart, aber fair gefightet. Auf Grund der Trockenheit kam es zwischenzeitlich immer wieder zur Staubentwicklung. Ein riesen Dankeschön an dieser Stelle an Werner Moser aus Laßnitz bei Murau, -selbst begeisterter Moto Crosser! Er drehte im Stundentakt mit Traktor und Wasserfass seine Runden und konnte den Staub eindämmen. So stand einem reibungslosen Ablauf nichts im Wege.

Aus heimischer Sicht waren die Brüder Nico und Luca Hölzl aus Möderbrugg in der Klasse 85 ccm sensationell unterwegs. Luca konnte diese Klasse vor Chris Irsigler und seinem jüngeren Bruder Nico für sich entscheiden. Bei den Damen war Carina Starziner aus Mariahof in beiden Läufen siegreich! Der Hetzendorfer Rene Primas wiederholte seinen Podiumsplatz vom Teamrennen am Samstag gleich zweimal. Er konnte in der Klasse Profi/ Lizenz, sowie in der Klasse Aufstarter jeweils den dritten Tagesrang erreichen. Bei den Jüngsten (Kl. 50 ccm), schaffte der Lokalmatador Jonas Auer aus Scheifling mit seinem dritten Platz den Sprung aufs Podest.

 

0614 buckel3

 

Hier die Sieger der einzelnen Klassen:

Mx Kinder 50 ccm:
1.Fabio Sadnik
2.Felix Feimuth
3.Jonas Auer

Mx Kinder 65 ccm:
1.Elias Kowald
2.Mario Suppan
3.Maximilian Graf

Mx Junioren:
1.Leandro Makula
2.Markus Puster
3.Lucas Kowald

Mx Beginner:
1.Roman Windhaber
2.Lukas Schloyer
3.Michael Seitlinger

MX 2:
1.Gai Hauptmann
2.Philipp Muster
3.Bernd Wenzl

Mx Veteranen:
1.Roland Korak
2.Wolfgang Loibenegger
3.Gerfried Rojer

Mx Senioren:
1.Gerad Salbrechter
2.Bernhard Sadnik
3.Daniel Fritzl

Mx Damen:
1.Carina Starzinger
2.Jennifer Menzel
3.Stephanie Mark

Mx Open:
1.Niclas Gerhardter
2.Ernest Krispel
3.Klemens Müller

Mx Profi/Lizenz:
1.Chris Mariacher
2.Marcel Schnölzer
3.Rene Primas

Mx Aufstarter:
1.Chris Mariacher
2.Marcel Schnölzer
3.Rene Primas

Die geschichtsträchtige “Buckelhube” in Murau bot den Teilnehmern, sowie den zahlreichen Fans auch heuer wieder gelungene Zweikämpfe, -wir sehen uns 2020!!! :-)

 

0614 buckel6

 

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PA: Peter Bachler, Fotos: Johannes Kundegraber

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0613 fenix1

 

Wer beim Extreme Enduro Fenix dabei sein möchte, kann sich jetzt noch auf der Website des Veranstalters online registrieren! Heuer gibt es 5 Klassen welche zum Teil nochmals in 2 Schwierigkeitsklassen unterteilt sind. Insgesamt ergeben sich damit 7 verschiedene Klassen.

Klassen 2019: PRO – DIAMOND, PRO – GOLD, AMATEUR – SILVER, AMATEUR – BRONZE, VETERAN 40+, VETERAN 50+ und LADIES.

Alle Informationen zu diesem Rennen und auch die Online-Anmeldung finden sich auf der englischen Website des Veranstalters unter http://www.enduro-fenix.com/eng/index.html

Online Registration: http://www.enduro-fenix.com/eng/riders.html 

Enduro-Austria Rennbericht aus 2017: Extreme Enduro Fenix: Gutes Rennen aber weit weg!

0613 fenix2

Quellen: EE Fenix

 

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0613 xross20191

 

Der Tara Berg ruft: Xross Challenge Rennen an diesem Wochenende in Serbien. Die sechste Ausgabe des Xross Challenge-Rennens findet vom 14. bis 16. Juni auf dem Tara-Berg in Serbien statt. Dieser wunderschöne, aber wilde serbische Berg wird rund 150 Enduro-Fahrer aus 14 Ländern begrüßen. Einer von ihnen ist der Sherco-Fahrer und Red Bull-Athlet Wade Young, der seinen Xross Challenge-Thron vom letzten Jahr verteidigen wird.

Das Xross Challenge-Rennen hat drei Schwierigkeitsgrade: PRO, EXPERT und HOBBY. An drei Tagen müssen sich die Fahrer mit 200 km Strecken durch den Tara-Berg auseinandersetzen. Dieser Berg hat wunderschöne Landschaften, aber auch wildes und raues Terrain, das perfekt für harte Enduros geeignet ist, viele steile Abfahrten, harte Anstiege, Flüsse und Bäche, große Felsen, Wälder ...

Das Format des Wettbewerbs ist etwas anders als in den letzten Jahren. Am ersten Tag werden die Fahrer eine klassische Enduro-Fahrt mit einer Länge von 50 km absolvieren, und 16 Fahrer mit der besten Zeit aus der PRO- und der EXPERT-Klasse (insgesamt 32) werden am Akrapovič Super Test teilnehmen. Ein Supertest mit Hindernissen wie massiven Steinen und Stämmen.

 

0613 xross20192

 

Traditionell ist Tag 2 bei der Xross Challenge für das Hard Enduro-Rennen reserviert, bei dem die Fahrer 90 km Strecken durch schwieriges Gelände bewältigen müssen. Tag 3 ist ein extremes Enduro-Rennen, die Strecke ist kürzer - ungefähr 60 km, aber voller technisch anspruchsvoller Details, einschließlich mehrerer Flüsse und Bäche. Das Ende des Rennens ist in einer unglaublichen Kulisse geplant - im alten Steinbruch, der ein spektakuläres Ambiente für die Beendigung einer dreitägigen Enduro-Herausforderung bietet.

 

Die Xross Challenge ist bereits das größte Moto-Event in Serbien und das Rennen selbst gilt als eines der härtesten auf dem Balkan. In diesem Jahr planen die Veranstalter, es zum besten Wochenende für alle Offroad-Liebhaber zu machen. In diesem Jahr wird es im Rahmen der Xross Challenge auch die BMW Motorrad Adventure Ride für Abenteuer-Motorräder geben. Diese Fahrt ist nur zum Spaß, es wird kein Wettkampfformat geben und am Samstag werden rund 50 Fahrer daran teilnehmen.

 

0613 xross20193

 

Der Champion aus dem letzten Jahr, Wade Young, kehrt wieder nach Serbien zurück. Wird er das Rennen wieder gewinnen können? Nun, alle Chancen stehen auf seiner Seite, da er einer der Top 10 Fahrer der Welt ist, aber es wird nicht so einfach sein. Seine größten Konkurrenten für den Xross Challenge-Thron werden der Slowene Miha Spindler, Matija Zec aus Kroatien und Teodor Kabakchiev aus Bulgarien sein, und wir sollten alle anderen Konkurrenten nicht unterschätzen.

Weitere Informationen zum Rennen finden Sie auf www.xross-team.com  oder auf Facebook und Instagram.

 

Movie 2018:

PA: Xross, Fotos: Predrag Vuckovic

 

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0613 sherco1

 

Die Präsentation der 2020er Modellpallette wurde in Italien in der Nähe des Lago Maggiore in einem herrschaftlichen Schloss standesgemäß gefeiert, die Artenvielfalt ist groß wie nie, im Modelljahr 2020 kann man zwischen acht Viertakt- und fünf Zweitaktmodellen auswählen, dazu kommen noch zusätzliche Cross-Country-, Rallye- und Supermoto Modelle, die komplette Trialpallette und die 50cc Mopeds.

Der Ursprung der Firma Sherco ist ja im Trialsport angesiedelt, aber seit 2004 mischt die französische Edelschmiede im Endurosport mit und speziell in den letzten Jahren zeigen sie mit großartigen Motorrädern und sportlichen Topergebnissen, dass sie mittlerweile an der Spitze des Endurosports angekommen sind.

Grundsätzlich unterscheidet man bei Sherco zwischen den Racing Modellen, welche mit dem aktuellsten WP XPlor Fahrwerken ausgestattet sind und den Factory Modellen, welche mit neben anderer Farbgebung mit KYB-Fahrwerk, Akrapovic Komplettanlagen bei den 4-Taktern und FMF Komplettanlagen bei den 2-Taktern und einigen anderen für Racer wichtigen Besonderheiten ausgestattet sind, doch dazu später mehr.

Von vielen erwartet, aber noch immer nicht in Serie gegangen ist auch im neuen Modelljahr die elektronische Einspritzung bei den Zweitaktern, dazu hat Sherco-Chef Thomas Tessier eine klare Meinung. In einem Interview meinte er nämlich, dass die Einspritzung serienreif auf Lager liegt, es aber zurzeit noch keinen Sinn macht, diese auf den Markt zu bringen, da die Vorteile für den Kunden noch nicht überwiegen und das System teurer und schwerer als die verbauten Vergasersysteme sind. Erst mit dem Jahr 2024, wo die EURO5 Norm in Kraft tritt, wird Sherco die Zweitakteinspritzung bringen! Und wenn man die Ergebnisse in der WESS ansieht, beweisen Wade Young und Mario Roman, dass auch vergaserbefeuerte Motorräder im Jahr 2019 an der Spitze mitfahren können.

 

0613 sherco2

 

Zu den Neuerungen 2020:

Modellübergreifend: das Federbein wurde optimiert, optimierte Hebelumlenkung zur Reduzierung der Reibung, neue Motorfarbgebung bei Kupplungs- Zündungsdeckel und Zylinderkopf

125 Zweitakt: eine neue Auslasssteuerung für größeren Einstellbereich, ein neues Kolbenprofil, neues Mapping für höhere Endgeschwindigkeit durch Überdrehfreudigkeit

250/300 Zweitakter: der Zylindereinlass wurde um 15mm gekürzt zur Optimierung der Leistungsabgabe, neuer VForce Membranblock für optimierten Luftstrom, Steigerung der Membran-Lebensdauer, der Motoreinlass wurde für eine Erweiterung des nutzbaren Drehzahlbereiches überarbeitet, neues Kupplungs-Primärzahnrad zur Reduzierung der Massenträgheit, verbesserte Ölversorgung an der verbesserten Kupplung, leichtere Bedienkräfte der Kupplung und ein leichteres Antriebsritzel

250/300 Viertakter: das Antriebsritzel der Ölpumpe samt Welle wurde gewichtsoptimiert, ein leichteres Starterritzel am Elektrostarter wurde verbaut und eine optimierte Schaltwelle für exakteres Schalten wurde verbaut

450/500 Viertakter: neue DID Steuerkette zur Reduzierung der Reibung und Motorgeräusch, Motor um 600g leichter, dadurch Reduzierung der Massenträgheit (Kurbelwelle, Kupplung, Primärtrieb, Ausgleichswelle, Dichtungen und Lager, Ölpumpenantrieb)

 

0613 sherco3

 

Die Racing Modelle sind im klassischem Blau-Weiß gehalten und gibt’s ihn 125-, 250- und 300-Zweitakt, sowie 250-, 300-, 450- und 500-Viertakt. Alle Modelle haben einen serienmäßigen Zündkurvenschalter, WP XPlor Fahrwerk, schwarze Excel-Felgen mit Michelin Bereifung, gefräste Gabelbrücken und Handschützer. Sie sollen das Grundmodell darstellen, welche optimal für gemütliches Endurowandern und Hobbybetrieb sein sollen.

Wenn es etwas schneller zur Sache geht, dann geht nichts über die üppig ausgestatteten FACTORY-Modelle, erhältlich als 250- und 300-Zeiweitakt, sowie 250-, 300-, 450- und 500 Viertakt. Der Aufpreis zu den normalen Modellen ist mehr als gerechtfertigt, dafür bekommt man ein KYB-Fahrwerk, Blau eloxierte Excel-Felgen mit Michelin Bereifung, blaue Rahmenschützer, Galfer-Racing-Bremsscheiben, ein Ultralight-Stahl-Kettenrad, einen AXP-Motorschutz, Selle-Della-Valle Grip-Sitzbezug, serienmäßig verbaute Lüfter, beim 4-Takt: Akrapovic Komplettauspuffanlage, beim 2-Takt: FMF-Komplettauspuffanlage, eine leichte Shido-Lithium-Batterie und ein neues Dekor mit Inmold-Technologie. Ab Herbst wird auch die 125er als Factory Modell erhältlich sein.

Man kann nur hoffen, dass es auch heuer wieder einige Testtage geben wird, wo jeder Interessierte die Bikes testen kann. In den Fahrerlagern sieht man auf jeden Fall immer öfter blauweiße Französinnen, Tendenz steigend.

Aus persönlicher Erfahrung kann ich nur so viel sagen, die 300er Viertakt macht in jeder Situation Riesenspaß und überfordert niemals, ist zum Endurowandern gleich perfekt wie im Rennen zur Sekundenjagd. In den zwei Jahren in denen ich damit unterwegs war, hat es auch keinen technischen Ausfall gegeben an dem nicht ich selber Schuld war ;-) Aktuell fahre ich die 300er Zweitakt Factory Bj. 2019, welche unglaublichen Druck aus dem Drehzahlkeller bis in den hohen Drehzahlbereich hat. Das KYB-Fahrwerk spricht absolut harmonisch und perfekt an und verzeiht auch dann, wenn man einen Sprung oder Bremswellen einmal nicht perfekt erwischt hat. Das Handling ist auf der spielerischen Seite und wenn es einmal zu viel Leistung sein sollte, kann man dies mithilfe des Zündkurvenschalters bzw. der elektronischen Auslasssteuerung sofort ändern und erhält ein trialartige Charakteristik, welche in schwerem Geläuf das Leben ziemlich vereinfacht. Probieren lohnt sich!

Alle Modelle und Infos auf: https://www.sherco.com/de/ 

Preisliste: Preisliste Sherco Österreich 2020:

 

 

Text: Paul Bernsteiner/Enduro-Austria-Racing-Team. Fotos: Sherco

 

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