
Volles Programm beim dritten Lauf der AUNER HardEnduroSeries Germany in Hamma vom 16.-18.05.2025
Nach einer kurzen Verschnaufpause richten sich nun alle Blicke der AUNER HardEnduroSeries Germany (HESG) auf den dritten Lauf der Saison am 17. Mai in Hamma. Die Nennung für das Event ist bereits hier möglich: Zur Anmeldung
Im vergangenen Jahr sorgte Hamma für große Emotionen, als ein packendes Duell zwischen Henry Strauss und Leon Hentschel im strömenden Gewitterregen endete – mit dem Sieg für Strauss. Auch 2025 verspricht das Event wieder spektakulär zu werden.
Der MSC Hamma hat erneut eine abwechslungsreiche Strecke vorbereitet, bei der sowohl bekannte als auch neue Abschnitte kombiniert werden. Herzstück ist die Arena mit zahlreichen Hindernissen, die für die Zuschauer von der PEM Energy HESG Village optimal erreichbar ist. Ergänzt wird das Streckenkonzept durch neue Waldpassagen mit mehreren Spuren, um Staubildung zu vermeiden – ein Ansatz, der sich bereits im Vorjahr bewährt hat.
Gefahren wird wie gewohnt im HESG Modus mit ACE Bikes Prolog Award, Gruppenrennen und Finale. Auch die Elektromotorräder bekommen wieder eine Bühne: Bereits zwei Fahrer sind für die HESG-E Klasse gemeldet – ein deutliches Zeichen für deren wachsende Bedeutung. Zudem absolvieren die Jüngsten im Rahmen der Luminus Energie HESG Kids ihren dritten Saisonlauf auf einer kindgerechten Strecke mit kleineren Hindernissen und bester Sicht für die Zuschauer.
Drei Tage Action für die ganze Familie
Der MSC Hamma baut das Event in diesem Jahr erstmals zu einem dreitägigen Rennwochenende aus – mit einem bunten Programm für Groß und Klein. Bereits am Freitagabend fällt der Startschuss mit einem spannenden Parallelrennen in der Arena. Maximal 16 Teilnehmer treten in K.o.-Duellen gegeneinander an, bis im Finale die zwei besten Fahrer um den Sieg kämpfen. Wer mitfahren möchte, kann sich über den Instagram-Kanal der Serie melden.
Der Samstag steht ganz im Zeichen des HESG Raceday, bevor am Sonntag gleich zwei Highlights anstehen: das traditionelle Laufradrennen und das beliebte Weinberg Cross Country. Ein ganz besonderes Highlight für die jüngsten Motorsportfans ist das traditionelle Laufradrennen in Hamma. Jahr für Jahr nutzen zahlreiche Eltern die Gelegenheit, um gemeinsam mit ihren Kindern erste Erfahrungen in Rennatmosphäre zu sammeln. Für viele ist es der erste Schritt in die Welt des Offroadsports – spielerisch, sicher und mit jeder Menge Spaß.
2025 erfährt das beliebte Kinder-Event eine Aufwertung: Erstmals wird das Laufradrennen offiziell in das Rennwochenende der HESG integriert. Der Startschuss fällt am Sonntag, den 18. Mai, um 11:00 Uhr direkt im Veranstaltungsgelände. Teilnehmen können alle Kinder im Alter von 2 bis 9 Jahren. Während die Jüngsten mit dem Laufrad an den Start gehen, dürfen ältere Kids ab 5 Jahren auch mit dem Fahrrad teilnehmen. So entsteht ein bunter Mix aus Begeisterung und Bewegung – ganz ohne Leistungsdruck, aber mit viel Applaus von Eltern, Fahrern und Zuschauern.
Die Teilnahme ist kostenlos, anmelden kann man sich bereits hier Anmeldung
Der MSC Hamma freut sich jedoch über eine kleine Spende vor Ort zur Unterstützung der Nachwuchsarbeit.
Zum Abschluss folgt ab 14:00 Uhr das Cross-Country Rennen auf einer vereinfachten Strecke. In einem zweistündigen Wettkampf werden die Sieger in verschiedenen Klassen ermittelt. Die Nennung erfolgt online unterhier , das Nenngeld wird vor Ort bezahlt.
Freut euch auf ein spannendes Rennwochenende in Hamma, mit den bisher abwechslungsreichsten Rahmenprogramm in der HESG Geschichte.
Alle weiteren Infos und die Links zur Nennung findet ihr auf www.hardenduro-germany.de/17-05-25-hamma
Aktuelle Informationen zur Auner HardEnduroSeries Germany sind stets auf www.hardenduro-germany.de und in den sozialen Medien verfügbar.

PA: DG Design, Fotos: Michel238pic/Michel Kuchel & MSC Hamma

KRKA Enduro Raid bedeutet gemütliches Beisammensein und gemeinsames Fahren mit Freunden und Bekannten in der wunderschönen Landschaft des KRKA Nationalparks rund um Primosten. Zum bereits 14.ten Mal fand heuer diese Veranstaltung statt und steht wie keine andere für ungezwungenes Fahren, jeder der will, kann die schweren Routen fahren und die Sonderprüfungen absolvieren, aber keiner muss!
So fanden sich auch dieses Jahr rund 600 Teilnehmer in der kleinen Ortschaft ein, um gemeinsam ein Endurofest am Meer zu feiern, die Woche bietet durchgehend Action und beginnt mit den zwei Discovery-Days und endet mit dem 2-tägigen Rennen Freitag und Samstag.

Die Wettervorhersage war dieses Jahr nicht die Beste, dazu aber später mehr. Anders als in den letzten Jahren war das TRX-Hauptquartier diesmal wieder im Hotel Zora, die Anmeldung ging wie immer entspannt und perfekt organisiert von Statten, innerhalb von kurzer Zeit konnte man auch die GPS-Geräte mit den aufgespielten Tracks wieder abholen und bei abendlichen Sonnenschein das eine oder andere kalte Getränk genießen.

Tag 1: Freitags ging es dann um 08.00 Uhr in den ersten Renntag mit ca. 150km Streckenlänge, jeder der um die Primosten-Trophy kämpfen wollte, musste auch alle roten Hard-Tracks und alle Sonderprüfungen absolvieren. Das bedeutet pro Tag zwei Enduro-Tests und den obligaten Beach-Crosstest, wie immer eigentlich.
Alleine die Startaufstellung ist ein Spektakel für sich, welches man nicht versäumen sollte - Hunderte Bikes inmitten dieser traumhaften Kulisse der Altstadt von Primosten. Das Wetter war wechselhaft aber warm, die vorderen Starter fuhren eigentlich den ganzen Tag neben oder vor einem gewaltigen Gewitter her, einige Teilnehmer wurden dann aber anscheinend doch nicht verschont und mussten auch noch mit nasser Strecke kämpfen.

Die Route ist wie immer nicht extrem anspruchsvoll, aber durch die Länge und den Millionen von Steinen sehr fordernd. Nach dem Stopp bei der Tankstelle gab es die zwei Endurotests, die aufgrund der Länge und Beschaffenheit doch sehr anstrengend waren. Nach rund sechs Stunden war unsere Gruppe zufrieden im Ziel und konnte ein verdientes Hopfengetränk in Empfang nehmen. Bis 18.00 Uhr konnte der Beachtest in Angriff genommen werden, dann war Schluss.

Tag 2: In der Nacht auf Samstag regnete es dann immer wieder, bis zum Start um 08.00 Uhr war das Wetter aber wieder perfekt und die Temperatur stieg auf über 20 Grad. Aufgrund des Begräbnisses des Papstes wurde der ganze Tag vom Veranstalter so leise wie möglich gestaltet, um die Bewohner der Region nicht zu verärgern und in der Trauer zu stören.
Der zweite Tag versprach rund 106km für die roten Hard-Tracks. Wie in den Vorjahren gab es am zweiten Tag keine Tankstelle auf der Strecke, sodass sich viele Fahrer mit Extrasprit in Plastikflaschen ausstatten mussten. Die Route wechselte zwischen Singletrails und Schotterwegen, immer wieder einmal kurze Asphaltetappen.
Es gab wieder zwei Endurotests und die Strandsonderprüfung. Trotz der deutlich kürzeren Strecke als am Vortag, war der Tag aber doch kräftezehrend, sodass glaube ich jeder froh war, dass das Ziel erreicht war. Unsere Gruppe war am Samstag ca. fünf Stunden unterwegs, zweimal musste nach Stürzen kurz improvisiert werden um eine Weiterfahrt zu ermöglichen.

Auch bei den Viertaktern wurde es mit dem Sprit extrem knapp, mit den letzten Millilitern Benzin rollte ich zur Tankstelle in Primosten und musste vor dem Beachtest noch nachtanken, sonst wäre nichts mehr gegangen. Grüße gehen an dieser Stelle an die Konstrukteure aus Oberösterreich raus, die den Sitz der Benzinpumpe im Tank bei den aktuellen Modellen an einen Hochpunkt gesetzt haben ;-)
Aus vorher genannten Grund gab es im Zielbereich keine laute Musik, absoluten Burn-Out-Verbot und die Siegerehrung wurde auf der Terrasse des Hotels durchgeführt. Das hieß aber nicht, dass nicht trotzdem im Zielbereich gefeiert wurde, aber eben wie gefordert leiser als sonst.

Die Österreicher präsentierten sich in allen Klassen extrem stark, so heißen die Sieger der 14. Auflage des KRKA Enduro Raid wie folgt:
Enduro-Light:
1. Manuel Eder
2. Matthias Buchinger
3. Sebastian Pinter
Enduro-Light 50:
1. Norbert Hippmann
2. Klaus Huemer
3. Rudolf Tolazzi
Enduro-Light-Damen:
1. Nina Buchholz
2. Anna-Lena Hiebl
3. Manuela Marbler
Enduro-Twin:
1. Patrick Neisser
2. Wilfried Schmidtmayr
3. Roman Schwaighofer

Speziell die Zweizylinderklasse erfreut sich extrem großer Beliebtheit und ist dementsprechend auch stark besetzt. Patrick Neisser fuhr mit seinem Ducati-Erzberg-Biest zum Sieg und Ederer Edi hat sich mit seiner Yamaha Tenere sogar in die Hard-Lines getraut. Da es aber nicht nur die Routiniers gibt, habe ich meinen langjährigen Freund Luki um seine Erfahrung bei seinem ersten Offroad-Abenteuer gefragt:
Luki: „Vom 25. bis 26. April ging´s für mich zum Krka Enduro Raid in Kroatien – meine erste Rallye überhaupt. Mit meiner Yamaha Ténéré 700, Michelin Anakee Wild und dem Garmin Zumo XT bin ich als kompletter Einsteiger in der grünen Twin-Kategorie gestartet, mit dem Ziel: Spaß haben, durchkommen und die Strand-Sonderprüfung fahren. Die Trails waren landschaftlich ein Traum, aber technisch fordernd – vor allem mit dem Zweizylinder. Besonders auf den engen Abschnitten war das Gewicht spürbar und ich musste nicht nur körperlich, sondern auch mental ordentlich arbeiten, um Vertrauen in Material und Linie zu finden. Trotzdem: Ziel erreicht! Ich habe alle Etappen geschafft, inklusive Strandprüfung – ein absolutes Highlight. Die Organisation war super, die Stimmung entspannt und die Erfahrung unbezahlbar.
Was ich mitnehme? Mehr Training auf der T7, etwas Feintuning am Bike und definitiv Lust auf mehr. Vielleicht buche ich nächstes Jahr zusätzlich noch die Discovery-Touren. Eins steht fest, ich komme wieder!“
Auch dieses Jahr gab es gottseidank nur wenig Verletzungen, am Schwersten hat es die Vorjahressiegerin der Damenklasse Victoria Dorfer am ersten Tag erwischt, sie hat sich bei einem Sturz den Mittelhandknochen mehrfach gebrochen. Auf diesem Weg gute Besserung und schnelle Genesung.

Zum Schluss möchten wir den Aufruf der Veranstalter noch einmal zum Bewusstsein bringen, nämlich je gesitteter und regelkonformer wir Fahrer uns in dieser Woche verhalten, desto eher wird es in den nächsten Jahren diesen traumhaften Event wieder geben. Soll heißen, dass es für jeden logisch sein muss, nicht außerhalb dieser Woche die GPS-Strecken zu befahren, denn die Akzeptanz der Bewohner dieser Region sinkt durch solche Aktionen massiv! Ebenso sind Burnouts in der ganzen Ortschaft verboten, diese werfen ein schlechtes Licht auf uns Endurofahrer und beschädigen meistens auch den Untergrund.
Danke an das tolle Veranstalterteam und allen Grundbesitzern für die tolle Zeit in Primosten, wir freuen uns schon auf das nächste Jahr, wo wir sicher wieder dabei sein werden.
Link: www.trxraid.com
Fotos: www.fotograficasestriere.com/de
Ergebnisse:
Ergebnisse KRKA Enduro 2025 - Enduro Light
Ergebnisse KRKA Enduro 2025 - Enduro Light Ü50
Ergebnisse KRKA Enduro 2025 - Enduro Light Damen
Ergebnisse KRKA Enduro 2025 - Twin


Bericht: Enduro-Austria, Paul B.
Fotos: Enduro-Austria, Paul B./ Harry M. - Foto Podest: TRX/fotograficasestriere
Am vergangenen Wochenende ging´s wieder rund im Steinbruch Kammerer in Schrems! 71 Kinder waren für Samstag und Sonntag angemeldet. Besonders erfreulich war, dass die Jüngsten der 50ccm Gruppe so stark vertreten waren. Um den Enduro-Nachwuchs müssen wir uns also keine Sorgen machen!

Die Kinder wurden in 8 Gruppen aufgeteilt - diese trainierten auf verschieden schweren Stationen. Während die einen im Wald über Stock und Stein fuhren, ackerten die anderen durch Schotterböden und Wasserlacken im Steinbruch.
Die Begeisterung über die Trainingsabschnitte war den Kindern ins Gesicht geschrieben, ebenso die Erleichterung bei den Erwachsenen, dass der starke Regen vom Freitag der Sonne gewichen ist. Ein langer Tag ging mit Fußballspielen, Grillen und geselligem Beisammensein verletzungsfrei zu Ende.
Sonntagvormittag wurde noch eifrig trainiert bevor die 50ccm Klasse, Dauer 20 min., gefolgt von der 65ccm Klasse hoch motiviert ins Rennen startete, Dauer 30 min. Zuletzt kämpften die 85ccm, die Open Klasse sowie die 12 genannten Erwachsenen (Elternrennen) um die Platzierungen, Dauer 1h.
Alles in allem war es ein sehr gelungener Saisonauftakt mit vielen glücklichen TeilnehmerInnen.

Wir danken dem MSC Schrems für die tolle Veranstaltung, allen Sponsoren, den HelferInnen in der Kantine und auf der Strecke, den Trainern, den Eltern die den Kindern diesen Sport ermöglichen und natürlich allen anwesenden FahrerInnen.
Ganz besonders bedanken möchten wir uns auch bei Rudi Kammerer, der uns sein Steinbruchgelände wieder einmal unkompliziert zur Verfügung gestellt hat. Vielen Dank!
Wir freuen uns schon sehr auf ein Wiedersehen am Pfingstmontag, 09.06.25 in Türnitz!!
Ergebnisse:
50ccm & 10“ Elektro
Alessandro Kirchwegerer
Liam Anton Walcher
Michael Riedl
65ccm & 12“ Elektro
Jakob Kollmann
Benedikt Macho
Mike Kogelmann
85 ccm
Ronaldo Kirchwegerer
Maximilian Freudenthaler
Sebastian Reven
Open
Niklas Kruisz
Fabian Reven
Dominik Pollak
Eltern Rennen
Manuel Schmidthaler
Georg Fuchs
Alexander Meisinger
Homepage mit allen Infos: https://enduro4kids.at/



PA und Fotos: Enduro4Kids
Red Bull Erzbergrodeo und Red Bull Romaniacs sind 2025 kein Teil der FIM Hard Enduro Weltmeisterschaft – sondern vergeben eigene Weltmeistertitel!

Die Ankündigung der FIM, die eigentlich für 2025 abgesagte Hard Enduro World Championship nun doch mit einem neuen Promotor durchzuführen, hat letzte Woche in der internationalen Motorrad-Offroad-Community für einige offene Fragen gesorgt. Die Veranstalter der beiden renommiertesten Rennbewerbe der Extreme Enduro Szene melden sich nun in einem gemeinsamen Statement zu ihren Plänen für 2025.
Gemeinsames Statement von Karl Katoch (Red Bull Erzbergrodeo) und Martin Freinademetz (Red Bull Romaniacs)
„Sowohl das Red Bull Erzbergrodeo als auch die Red Bull Romaniacs werden 2025 kein Teil des FIM Hard Enduro World Championship Kalenders sein. Vielmehr bleiben beide Veranstaltungen bei ihrer Entscheidung, eigene Weltmeistertitel für ihre Rennbewerbe zu vergeben. Wie bereits angekündigt, wird beim Red Bull Erzbergrodeo 2025 der Extreme Enduro World Champion gekürt, während der Sieger der Red Bull Romaniacs 2025 den Titel Extreme Enduro Rallye World Champion erhält.“, erklären Katoch und Freinademetz solidarisch.
Die Motive für diese Entscheidung beschreiben die Veranstalter der beiden Extreme Enduro Leuchtturm-Events wie folgt: „Um mit unseren Veranstaltungen an einer internationalen Rennserie teilzunehmen, hätten wir gerne mehr Informationen, als der neue Promotor in einer derart kurzen Zeitspanne vorlegen kann. Zur Zeit sind leider noch zu viele Fragen offen und zu wenige Übereinstimmungen vorhanden. Eine Weltmeisterschaft sollte unserer Meinung nach in erster Linie der nachhaltigen Weiterentwicklung unseres Sports dienen. Das beinhaltet auch Konzepte, die die Durchführung der einzelnen Rennbewerbe und den Zugang aller Extreme Enduro Athleten zum Sport unterstützen und sichern.“, so Katoch und Freinademetz.
„Wir werden die FIM Hard Enduro Weltmeisterschaft auch weiterhin interessiert verfolgen und wünschen den neuen Promotoren und allen Rennveranstaltern alles Gute für die Saison 2025. Wir begrüßen jede Bemühung, um den Zugang zum Extreme Enduro Sport auch für kommende Generationen von ambitionierten Motorrad-Offroad-Athleten zu ermöglichen. Sowohl das Red Bull Erzbergodeo als auch die Red Bull Romaniacs betreiben seit mehreren Jahrzehnten leidenschaftlich die Weiterentwicklung des Sports. Die Vergabe der World Champion Titel bei unseren Veranstaltungen soll dem weiteren Wachstum des Extreme Enduro Sports und der Anerkennung der Athleten dienen.“, schließen Karl Katoch und Martin Freinademetz ihr gemeinsames Statement.
Links:
https://www.redbullerzbergrodeo.com/
https://www.redbullromaniacs.com/

PA: Red Bull Erzbergrodeo Presse, Fotos: Arthur Michalek und Dragos Dumitru
Vergangenen Sonntag, dem 27. April, fand der dritte Lauf zur heurigen ungarischen Cross-Country-Staatsmeisterschaft in Veszpremvarsany/ Ungarn statt. Der Kapfensteiner KTM Euro Motors Graz Pilot Mario Hirschmugl konnte nach einem starken Rennen den Sieg holen und sich in der Gesamtwertung weiter absetzen...

Mario:" Eigentlich war das Rennen ja für Samstag geplant, jedoch wurde es aufgrund der starken Regenfälle kurzfristig auf Sonntag verschoben. Diese Entscheidung erwies sich als goldrichtig, denn am Renntag herrschten optimale Bedingungen.
Ich erwischte einen super Start und konnte auf Platz 2 in die erste Kurve einbiegen. Kurz darauf überhahm ich die Führung und konnte ein gutes Tempo fahren. Ich konnte meinen Vorsprung Runde für Runde ausbauen und mich vom Feld absetzen. Mein Motorrad lief perfekt und ich fühlte mich sehr wohl auf der Strecke.
Nach der zweistündigen Renndistanz konnte ich meinen Vorsprung auf über vier Minuten ausbauen und das Rennen überlegen gewinnen. Somit konnte ich meinen Vorsprung in der Jahreswertung weiter vergrößern und auf 16 Punkte ausbauen. Jetzt heißt es fleißig trainieren und bei den nächsten Rennen wieder Vollgas geben."
Gesamtwertung nach 3 Rennen:
1. Mario Hirschmugl 57 Punkte
2. Mark Koblencz 41 Punkte
3. Richard Kubik 39 Punkte
Quellen: Hirschmugl

Der zweite Lauf des ECHT Endurocup 2025 führte die Teilnehmer nach Döbritz in Thüringen – und bot einmal mehr beste Enduro-Action für Fahrer und Zuschauer. Die Strecke bei Saalfeld ist seit Jahren bekannt für ihr technisch anspruchsvolles Gelände und gehört zu den beliebtesten Stationen im Kalender der Serie. In diesem Jahr sorgte zusätzlicher Regen in den Tagen vor dem Event dafür, dass der Schwierigkeitsgrad noch einmal anstieg. Besonders der erste Lauf der Senioren am Samstag wurde dadurch zu einer echten Herausforderung: tiefer Boden, rutschige Passagen.
Doch das Wetter zeigte sich am Wochenende selbst von seiner besten Seite: Die Sonne setzte sich durch, die Strecke trocknete ab, und so entwickelten sich die Bedingungen von matschig zu nahezu perfekt. Am Sonntag herrschten dann sogar stellenweise staubige Verhältnisse.
Gefahren wurde im bewährten ECHT-Format: Am Samstag stand der 4h-Endurosprint auf dem Programm, bei dem jede Runde zwei Sonderprüfungen zu absolvieren waren. Am Sonntag folgte der klassische 3h-Enduro-Wettkampf.
Stark besetzte Sportfahrerklassen und überraschende Ergebnisse
Besonders erfreulich war die starke Beteiligung in den Sportfahrerklassen an beiden Tagen. Zahlreiche Gastfahrer nutzten die Gelegenheit, sich mit der ECHT-Stammbesetzung zu messen, was für einige Überraschungen in den Ergebnislisten sorgte.
Am Samstag war die Sportfahrerklasse (Enduro4) besonders hochkarätig besetzt. Mit Chris Gundermann, mehrfacher Meister der German Cross Country (GCC) Serie, und Marc Wulf, Champion der HardEnduroSeries Germany 2023, waren zwei absolute Topfahrer am Start. Gundermann spielte seine Routine auf den Sonderprüfungen voll aus und setzte sich nach neun Runden souverän durch. Mit einem Vorsprung von über zwei Minuten sicherte er sich den Tagessieg. Patrick Strelow belegte einen starken dritten Platz und war damit der beste eingeschriebene Fahrer im ECHT Endurocup, was ihm die maximale Punkteausbeute für die Meisterschaft einbrachte.
Auch der Sonntag hatte eine Überraschung parat: Jonas Albert, ebenfalls ein Fahrer aus der HardEnduroSeries Germany, überraschte die Konkurrenz und holte den Tagessieg. Damit verwies er Jannis Schwabe auf den zweiten Platz, der sich jedoch über die vollen Serienpunkte freuen konnte. Beide gehören zur neuen, jungen Generation im Endurosport und werden zweifellos auch in Zukunft eine prägende Rolle im Sport spielen.

Blick voraus: Doppelveranstaltung in Bogatynia
Alle Ergebnisse des Wochenendes sind auf der offiziellen Website www.endurocup.de zu finden. Der erste Lauf vom Samstag wird in Kürze ebenfalls online nachgereicht.
Das nächste große Event des ECHT Endurocup steht bereits fest: Mitte Juni geht es nach Bogatynia ins Dreiländereck Polen – Deutschland – Tschechien. Dort erwartet die Fahrer ein spannendes Wochenende mit einem Doppellauf für die 4h-Fahrer.
Alle weiteren Infos zur Serie gibt es wie immer unter: www.endurocup.de

PA: DG Design, Fotos: DG Design/Denis Günther & ECHT e.V.

Das legendärste Enduro-Event der Welt wird jetzt noch exklusiver: KTM ermöglicht Fahrerinnen und Fahrern weltweit die Chance, ein ultimatives VIP-Package beim Red Bull Erzbergrodeo 2025 zu gewinnen – es gilt einfach nur eine Regel zu beachten: READY TO RACE sein.
Zwischen dem 16. April und dem 16. Mai nimmt jede Person, die ein neues KTM EXC-Bike des Modelljahres 2025 in einem der teilnehmenden Länder* kauft, automatisch an einer globalen Verlosung teil. Zu gewinnen gibt es eine All-Access-Reise zum härtesten Eintages-Hard-Enduro-Rennen der Welt.
KTM wählt drei glückliche Gewinner:innen aus, die jeweils zwei VIP Gold Pässe für das Red Bull Erzbergrodeo (29. Mai – 1. Juni), sowie ein einmaliges „Behind-the-Scenes“-Erlebnis erhalten – exklusiv organisiert vom KTM Factory Racing Team.

DAS ULTIMATIVE HARD ENDURO PACKAGE BEINHALTET:
- 2x VIP Gold Pässe für das Red Bull Erzbergrodeo
- Unterkunft für die Dauer des Events
- Zugang zur gesamten VIP-Hospitality
- Helikopter-Stuntrundflug über den „Iron Giant“
- Private Erzberg-Tour mit Hard Enduro Weltmeister Mani Lettenbichler + Meet & Greet mit KTM Factory Racing Stars und Carson Brown
- Exklusiver Zugang zu den KTM Factory Racing Enduro- und Dakar-Trucks
Das ist mehr als nur ein Rennwochenende - es ist deine exklusive Eintrittskarte hinter die Kulissen. Erlebe spektakuläre Luftaufnahmen, triff KTM-Legenden persönlich und tauche hautnah ein in die Welt des härtesten Eintages-Hard-Enduro-Rennen der Welt.Die An- und Abreise zum Event sind von den Gewinner:innen selbst zu organisieren.
Alle Details, Teilnahmebedingungen und Informationen zu den teilnehmenden Ländern findest du in den offziellen Teilnahmebedingungen. Sichere dir die Chance auf ein unvergessliches Erlebnis.
Kaufe eine 2025 KTM EXC. Werde Teil der Verlosung. Get READY TO RACE. Besuche KTM.com für weitere Infos.
*Es gelten die Teilnahmebedingungen. Teilnahme vorbehaltlich lokaler Regelungen. Nur in teilnehmenden Ländern verfügbar.

Quellen: KTM
- Vorschau auf 8. Int. Classic Enduro Mühlen am 03./04.Mai 2025!
- Steve Holcombe: Wegen Verletzung heuer keine Chance auf 10. WM-Titel!
- ProTouchGlobal GmbH ist neuer Promoter der FIM Hard Enduro WM!
- Enduro Trophy am Red Bull Ring: Anmeldung geöffnet!
- Anmeldung für MSC Race 2.0 und ÖM in Mattighofen freigeschaltet!
- 64 Nationen bei den Red Bull Romaniacs 2025!
- Termin Extreme Enduro Fenix im Juni 2025:
- Das Red Bull Erzbergrodeo Ridershirt 2025!
- Die Legende in Deutschland ist zurück: Champion East Enduro Challenge!
- Rennbericht Team KTM GASGAS Walzer Racing zu Stang the Race:
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