
Das X-GRIP Racing Team stellte sich erfolgreich der Herausforderung des EXTREME ENDURO Lika 2025
Ashton und Mitch Brightmore, Valentino Hutter und Dieter Rudolf starteten bei der 12. Ausgabe des Events in Kroatien.
Beim Prolog ging es schon am Samstag um eine gute Platzierung für die Startaufstellung des Sonntags folgenden Rennens. Noch etwas zu kämpfen mit der Umstellung auf das ungewohnte, stärkere Arbeitsgerät hatte der Youngster im Team. Unzufrieden mit seiner Fahrt, beendete Vale den Prolog dennoch auf Rang 8.
Bei Dieter hingegen lief es sehr gut, er fand auf Anhieb seinen Rhythmus und machte mächtig Druck. So konnte er an seinen vor ihm gestarteten Teamkollegen vorbeiziehen, hatte sichtlich Spaß und belegte Platz 2 im Prolog.
Die beiden Brightmore Brüder nutzen den Samstags- Bewerb um sich mit der Navigation, dem Bike und dem Terrain vertraut zu machen. Ashton eröffnete den Lauf, dadurch war es nicht leicht die richtige Route zu finden. Nachdem er eingeholt wurde und die Führungsposition aufgab, konnte er den Konkurrenten schnell folgen. P4 bedeutete trotzdem eine gute Ausgangsposition für das Rennen.
Der ältere der beiden Brüder, Mitch, fühlte sich laut eigenen Angaben wohl auf seiner GASGAS und belegte nach einigen tollen Zweikämpfen Rang 3.
Zufriedener zeigte sich Vale nach dem Rennen am Sonntag. Er fand einen guten Flow und konnte pushen. Einzig die Tatsache, dass der junge Steirer das fast 3 Stunden dauernde Rennen nahezu komplett alleine fahren musste, verunsicherte ihn. Da er nicht wusste, ob seine Pace konkurrenzfähig war, war er schließlich am Ende ob des starken Abschneidens überrascht. Nach einer soliden Fahrt ohne große Zwischenfälle stand der erfreuliche 8. Platz in den Ergebnislisten.
Ashton konnte zu schnell zu den vor ihm gestarteten Piloten aufschließen. Spannende Positionskämpfe entwickelten sich, welche der junge Brite sichtlich genoss. Er ging auf Nummer Sicher und nutzte den Servicestop um Treibstoff nachzutanken. Dadurch verlor er etwas an Boden, welchen er jedoch rasch wieder gut machen konnte. Der GASGAS Pilot ging in Führung, die er bis ins Ziel nicht mehr aufgab. Ashton fuhr so für das X-GRIP Racing Team den ersten Sieg 2025 ein!
Mitch und Dieter waren zu Beginn ebenfalls in den Führungskampf verwickelt, beiden fuhren ein starkes Rennen. Nachdem Dieter entschloss, nicht zu tanken, um die Chance auf den Sieg zu wahren, fuhr auch Mitch weiter. Gegen Ashton war am Renntag kein Kraut gewachsen, Mitch und Dieter hatten zudem Probleme mit der Navigation, somit war die Hoffnung auf den Sieg dahin.
Das Österreichisch- Britische Duo fighteten bis zum Rennende um den zweiten Platz. Der Österreichische Routinier rettete diesen letztendlich ins Ziel und feierte mit seinen Teamkollegen ein X-GRIP Racing Team Podium- Lockout! Der ältere der beiden Brightmores musste sich im Ziel um lediglich 5 Sekunden geschlagen geben, war mit seiner Leistung jedoch sehr zufrieden.
Dass die Stimmung und Zusammenarbeit im X-GRIP Racing Team und die Abstimmung der Arbeitsgeräte stimmen, unterstreicht dieser erfreuliche Erfolg vom LIKA 2025 in Kroatien.
Bereits nächste Woche geht es in der Heimat der beiden Brightmore Brüder mit dem berüchtigten Valleys Extreme Hard Enduro weiter. Dort wird es 2 Tage lang für die Hard Enduro Elite über die steilen Hänge und durch die Wälder der Walisischen Täler um die besten Platzierungen gehen.

PA: BADX GmbH, Fotos: @ipmotoshop und @x_grip

Tag 1: Souveräner Heimsieg für Josep Garcia am ersten Tag des FIM EnduroGP von Spanien
Am ersten Renntag der zweiten Runde der Paulo Duarte FIM EnduroGP-Weltmeisterschaft siegte Josep Garcia von Red Bull KTM Factory Racing im spanischen Oliana. Zach Pichon vom TM MOTO Boano Factory Enduro Team und Andrea Verona von GASGAS Factory Racing komplettierten das EnduroGP-Podium als Zweiter bzw. Dritter.
EnduroGP-Sieg für Josep Garcia am ersten Tag des GP von Spanien
Der Schwede Axel Semb gewinnt die Juniorenklasse
Romain Dagna rast auf die oberste Stufe des Podiums in der Jugendkategorie
Garcia fährt auf heimischem Boden zum EnduroGP-Sieg
Unter sonnigem Himmel im spanischen Oliana bereitete sich die Paulo Duarte FIM EnduroGP-Weltmeisterschaft auf einen spannenden zweiten Renntag vor. Josep Garcia von Red Bull KTM Factory Racing startete mit dem Schwung seines Sieges im AKRAPOVIC Supertest am Freitag in den ersten Tag voller Tatendrang.
Der Spanier kam blitzschnell vom Fleck und führte den ersten GMOTO-Enduro-Test mit fast sechs Sekunden Vorsprung vor Zach Pichon vom TM MOTO Boano Factory Enduro Team an. Andrea Verona von GASGAS Factory Racing lag weitere sieben Sekunden dahinter auf dem dritten Platz.
Garcia war Schnellster im ersten POLISPORT Extreme Test vor Theo Espinasse von Sherco Racing Factory und baute seinen Vorsprung auf Pichon auf 15 Sekunden aus. Nachdem Verona den ersten ACERBIS Cross Test gewonnen hatte und Garcia einen „untypischen“ fünften Platz belegte, schien es kurzzeitig, als würde der Kampf um den Sieg noch enger werden.
Doch Garcia vertrieb diese Gedanken schnell, indem er die zweite Runde des GMOTO Enduro-Tests mit einer erstaunlich schnellen Zeit eröffnete. Mit einem Vorsprung von 14 Sekunden auf seine Konkurrenten erarbeitete er sich einen komfortablen Vorsprung von 27 Sekunden, als noch nicht einmal die Hälfte des Renntages absolviert war.
Von diesem Zeitpunkt an ließ Garcia nicht mehr nach. Er gewann alle fünf verbleibenden Sonderprüfungen und beendete den ersten Tag mit einem Vorsprung von 49 Sekunden. Es war eine beeindruckende Fahrt des EnduroGP-Champions.
Obwohl er den ganzen Tag über Garcia am nächsten blieb, schwanden Pichons Hoffnungen auf den Sieg nach einem Fehler beim ersten POLISPORT Extreme Test und einem Tempoverlust in der letzten Runde. Dennoch zeigte der Franzose auf dem zweiten Platz eine solide Fahrt.
Verona komplettierte die Top Drei, und trotz seines Sieges beim ACERBIS Cross Test kam der Italiener nie nah genug heran, um Pichon ernsthaft herauszufordern. Der GASGAS-Fahrer wird morgen versuchen, das wiedergutzumachen.
Hamish Macdonald vom Sherco Racing Factory Team zeigte eine starke Fahrt und wurde Vierter. Mit zwei Top-5-Testzeiten hielt er den Druck in Verona aufrecht. Antoine Magain sicherte zwei Fahrern des Sherco Racing Factory Teams den Sprung in die Top Fünf und wurde Fünfter.

Pichon setzt Enduro2-Siegesserie mit Sieg am ersten Tag fort
Der EnduroGP-Gesamtsieg blieb Pichon zwar verwehrt, doch der Enduro2-Sieg am ersten Tag gehörte ihm. Als engster Verfolger von Garcia setzte er sich mit seinem Tempo vom zweitplatzierten Verona ab und gewann mit 17 Sekunden Vorsprung. Hinter den beiden Führenden Pichon und Verona komplettierte Nathan Watson vom Beta Factory Enduro Team als Dritter das Podium.
In der Enduro1-Klasse siegte Garcia souverän mit einer Minute und 43 Sekunden Vorsprung. Doch dahinter ging es deutlich enger zu. Im Kampf um die restlichen Podiumsplätze lieferten sich Lesiardo Morgan von Triumph Italia Racing und Mikael Persson vom Triumph Factory Racing Enduro Team ein Duell. Am Ende lag Morgan mit nur sechs Zehntelsekunden Vorsprung auf Persson auf Platz zwei.
Nach seinen beiden Enduro3-Siegen in der ersten Runde gewann Macdonald am ersten Tag in Spanien erneut seine Klasse. Der Neuseeländer wurde von Teamkollege Magain herausgefordert, doch der Belgier konnte in der letzten Runde nicht mit Macdonald mithalten und verhinderte so den Sieg. Leo Le Quere vom TM MOTO Boano Factory Enduro Team sicherte sich mit Platz drei sein erstes Enduro3-Podium der Saison, während Jaume Betriu vom Lokalmatador WP Eric Auge Vierter wurde.

Tag 2: Andrea Verona rast am zweiten Tag des FIM EnduroGP von Spanien zum Sieg
Eine dramatische Schlussoffensive von Andrea Verona von GASGAS Factory Racing bescherte dem Italiener am zweiten Tag der zweiten Runde der Paulo Duarte FIM EnduroGP-Weltmeisterschaft den Sieg.
Veronas spannender Endspurt sichert den EnduroGP-Sieg
Erstes EnduroGP-Podium für Samuele Bernardini mit dem dritten Platz
Unwetter verursacht Störungen in Oliana, Spanien
Nach Bilderbuchwetter am ersten Tag des GP von Spanien, der zweiten Runde der Paulo Duarte FIM EnduroGP-Weltmeisterschaft , war der zweite Tag das genaue Gegenteil. Die vorhergesagten Schlechtwetterbedingungen bewahrheiteten sich und brachten in der Nacht von Samstag auf Sonntag bis in den Morgen hinein sintflutartige Regenfälle und Überschwemmungen mit sich.
Dank intensiver Arbeit des Veranstalters Prime Stadium Eventos, des Moto Club Segre und der FIM konnten die Rennen fortgesetzt werden. Durch die Überarbeitung der Streckenführung und die Verschiebung des Starts konnte das Wetter verbessert werden, was zu besseren Bedingungen für alle führte.
Verona holt sich einen dramatischen EnduroGP-Sieg
Josep Garcia von Red Bull KTM Factory Racing ließ sich von den Wetter-, Gelände- und Zeitplanänderungen nicht beeindrucken und attackierte am zweiten Tag vom Start weg hart. Als Schnellster im ersten POLISPORT Extreme Test und ACERBIS Cross Test beendete er die überarbeitete erste Runde als früher Führender. Die zweite Runde schloss er mit einem Sieg im ersten Zeitlauf des GMOTO Enduro Tests ab und baute einen 30-sekündigen Vorsprung auf Andrea Verona von GASGAS Factory Racing auf.
Der Kampf um den dritten Platz war hart umkämpft. Drei Fahrer trennte nur eine Sekunde. Samuele Bernardini vom Honda Racing RedMoto Enduro Team hatte acht Hundertstelsekunden Vorsprung auf Hamish Macdonald vom Sherco Racing Factory auf Platz vier, während Morgan Lesiardo vom Triumph Italia Racing neun Zehntelsekunden dahinter auf Platz fünf lag. Leider erwies sich Zach Pichon vom TM MOTO Boano Factory Racing als größter Verlierer des Tests. Der Franzose blieb an einem Anstieg stecken und rutschte vom dritten auf den 21. Platz ab.
Im Laufe des Tages konnte Verona Garcias Vorsprung etwas verkürzen und ihn bis zwei verbleibenden Prüfungen auf 18 Sekunden reduzieren. Aufgrund einer Fußverletzung verlor Garcia beim GMOTO Enduro-Test weitere Zeit und erreichte den letzten ACERBIS Cross-Test des Tages mit nur sechs Zehntelsekunden Vorsprung auf Verona.
Verona wusste, dass seine Zeit zum Angriff gekommen war. Er wurde Dritter hinter Nathan Watson vom Beta Factory Enduro Team und Pichon und schlug Garcia in der letzten Prüfung um über eine Sekunde. Damit sicherte er sich einen dramatischen Sieg.
Garcias Hoffnungen auf einen EnduroGP-Doppelsieg zerplatzten. Der Zeitverlust beim letzten GMOTO-Enduro-Test machte einen Großteil seiner guten Arbeit zunichte. Und da Verona ihm beim letzten Test immer überlegen war, musste er sich mit dem zweiten Platz zufrieden geben.
So spannend der Kampf um den Sieg auch war, so spannend war auch der Kampf um den letzten Platz auf dem Podium. Im weiteren Tagesverlauf gesellte sich zu Bernardini und Lesiardo Antoine Magain vom Sherco Racing Factory-Team, während Macdonald in der Fahrerwertung zurückfiel.
Bernardini, der auf seinem Honda fuhr, hielt das Duo in Schach und sicherte sich seinen ersten EnduroGP-Podiumsplatz. Magain arbeitete sich an Lesiardo vorbei und wurde Vierter. Lesiardo wehrte knapp einen späten Angriff von Watson ab und sicherte sich den fünften Platz – das beste Ergebnis seiner Karriere.
Verona holt seinen ersten Enduro2-Sieg der Saison
Als EnduroGP-Sieger sicherte sich Verona auch den Sieg in der Enduro2-Klasse. Der Italiener sicherte sich seinen ersten Saisonsieg und nutzte seine große Erfahrung unter den schwierigen Bedingungen, um mit 56 Sekunden Vorsprung das Podium zu erklimmen. Hinter ihm belegte Watson den zweiten Platz, während Theo Espinasse von Sherco Racing Factory mit dem dritten Platz seinen ersten Podestplatz der Saison sicherte.
Obwohl Garcia enttäuscht war, den EnduroGP-Sieg verpasst zu haben, konnte er sich dennoch über seinen Sieg in der Enduro1-Klasse freuen. Bernardini, angespornt durch seinen EnduroGP-Gesamtpodestplatz, zeigte eine hervorragende Fahrt und wurde Zweiter. Lesiardo war ein weiterer Fahrer, der von den schwierigen Bedingungen profitierte und mit dem dritten Platz seinen zweiten Enduro1-Podiumsplatz der Saison sicherte.
In der Enduro3-Klasse beendete Magain die Siegesserie seines Teamkollegen Macdonald. Der Belgier nutzte die schwierigen Bedingungen optimal und holte sich den Sieg. Nachdem er zur Tagesmitte Zeit auf Magain verloren hatte, kämpfte sich Macdonald zurück, um die Lücke zu schließen. Doch es reichte nicht, und er musste sich mit dem zweiten Platz zufrieden geben. Leo Le Quere vom TM MOTO Boano Factory Enduro Team belegte zum zweiten Mal in Spanien den dritten Platz.

Link: https://www.endurogp.com/
Ergebnisse: GP von Spanien, Tag 1
EnduroGP
1. Josep Garcia (KTM) 1:00:33,25; 2. Zach Pichon (TM MOTO) 1:01:22,36; 3. Andrea Verona (GASGAS) 1:01:39,85; 4. Hamish Macdonald (Sherco) 1:01:59,12; 5. Antoine Magain (Sherco) 1:02:14.02; 6. Lesiardo Morgan (Triumph) 1:02:17.05; 7. Mikael Persson (Triumph) 1:02:17,64; 8. Nathan Watson (Beta) 1:02:46.04; 9. Samuele Bernardini (Honda) 1:02:49,28; 10. Leo Le Quere (TM MOTO) 1:03:02,29…
Ergebnisse: GP von Spanien, Tag 2
EnduroGP
1. Andrea Verona (GASGAS) 53:21,67; 2. Josep Garcia (KTM) 53:23,11; 3. Samuele Bernardini (Honda) 53:57,31; 4. Antoine Magain (Sherco) 54:10,58; 5. Morgan Lesiardo (Triumph) 54:16.89; 6. Nathan Watson (Beta) 54:17,31; 7. Hamish Macdonald (Sherco) 54:17,79; 8. Mikael Persson (Triumph) 54:27,33; 9. Leo Le Quere (TM MOTO) 54:39,04; 10. Theo Espinasse (Sherco) 54:42,19…
Meisterschaftsstand (nach Runde 2)
EnduroGP
1. Josep Garcia (KTM) 72 Punkte; 2. Andrea Verona (GASGAS) 65 Punkte; 3. Zach Pichon (TM) 56 Punkte; 4. Hamish Macdonald (Sherco) 43 Punkte; 5. Samuele Bernardini (Honda) 42 Punkte; 6. Antoine Magain (Sherco) 42 Punkte; 7. Nathan Watson (Beta) 35 Punkte; 8. Mikael Persson (Triumph) 33 Punkte; 9. Morgan Lesiardo (Triumph) 27 Punkte; 10. Albin Norrbin (Fantic) 20 Punkte…
PA: Prime Stadium (Übersetzung)

Neuer Rekord: 310.719 Teilnehmer:innen aus 170 Ländern sammelten am Sonntag 8,6 Millionen Euro für die Wings for Life Stiftung
In Österreich waren 74.087 registrierte Läufer:innen und Rollstuhlfahrer:innen am Start
Den globalen Sieg holte sich Jo Fukuda in Japan, Fukuoka bei den Männern (71,6 km) und Esther Pfeiffer in Deutschland, München bei den Frauen (59 km)
Zu den Österreich-Siegern kürten sich Cornelia Stöckl-Moser (50,4 km) und Andreas Vojta (68,5 km) beim Flagship Run in Wien.
Alle Ergebnisse, Bilder und ein Re-Live des Rennens gibt es unter www.wingsforlifeworldrun.com
Als weltweit größtes Laufevent setzt der Wings for Life World Run 2025 mit Rekordbeteiligung erneut ein eindrucksvolles Zeichen für Gemeinschaft: Um Punkt 13 Uhr (MESZ) machten sich 310.719 Läufer:innen und Rollstuhlfahrer:innen aus 191 Nationen in 170 Ländern auf den Weg, um für die zu laufen, die es nicht können. Noch nie waren so viele Menschen gleichzeitig bei einem Laufevent auf der Strecke. Alleine in Österreich waren 74.087 Menschen am Start. Unter den Teilnehmer:innen gaben auch zahlreiche Sportstars wie Thomas Morgenstern, Lukas Müller, Dominic Thiem, Manuel Feller, Anna Gandler, Nico Langmann, Andreas Goldberger und Marcel Hirscher ihr Bestes für die gute Sache. Mit einer Rekordspendensumme von 8,6 Millionen Euro wurde ein weiterer wichtiger Beitrag für die Heilung von Querschnittslähmung geleistet.
„Ich bin überwältigt vom Ergebnis des Wings for Life World Runs“ so Anita Gerhardter, CEO der Wings for Life Stiftung. „Eine gemeinsame Mission und so viel Liebe und Energie aus allen Ecken der Welt. Mit 310.719 Teilnehmer:innen weltweit konnten wir 8,6 Millionen Euro für die Rückenmarksforschung sammeln. Ein herzliches Dankeschön an alle, die diesen Tag so besonders gemacht haben – ganz egal, ob ihr gelaufen, gegangen, gerollt seid, geholfen oder angefeuert habt. Ihr seid das Herz dieser Bewegung. Gemeinsam werden wir eine Heilung für Querschnittslähmung finden. Danke nochmals – wir sehen uns nächstes Jahr am 10. Mai 2026 an der Startlinie!“
Welt- und Österreich-Champions
Die Jagd auf den globalen Titel bei den Herren entschied Jo Fukuda in Fukuoka, Japan mit 71,6 km für sich, knapp gefolgt vom Österreicher Andreas Vojta beim Flagship Run in Wien mit 68,5 km, der sich damit auch zum Champion in Österreich kürte. Bei den Damen triumphierte Esther Pfeiffer in München, Deutschland mit 59 km, während die österreichische Siegerin Cornelia Stöckl-Moser beim Flagship Run in Wien 50,4 km lief und somit einen Platz unter den globalen Top 10 erreichte.
Unter den Rollstuhlfahrer:innen waren Matthias Wastian mit 40,9 km und Anna Reiter mit 27,5 km, am längsten beim Flagship Run in Wien unterwegs. Alle Ergebnisse zum Rekordlauf gibt es unter www.wingsforlifeworldrun.com.

Der Heldenplatz wurde zur Bühne für Held:innen
Der Wiener Heldenplatz machte beim Wings for Life World Run 2025 seinem Namen alle Ehre: Hier fiel heuer erstmals der Startschuss des österreichischen Flagship Runs – ein Ort, wie geschaffen für wahre Held:innen. 13.500 Starter:innen reihten sich am geschichtsträchtigen Ort in ihre Startblöcke ein und ließen kurz vor 13 Uhr – als der globale Startschuss fiel – die überdimensionale rot-weiß-rote Österreichflagge über ihre Köpfe wandern. Spätestens jetzt war Gänsehautstimmung angesagt.
Dreißig Minuten nach dem Start folgten Olympiasiegerin Anna Gasser und Paralympics-Legende Reini Stampl im Catcher Car als mobile Ziellinie dem Läuferfeld und kürten nach und nach die Held:innen des 12. Wings for Life World Run.
Parallel sorgten sensationelle 114 App Run Events, die verteilt über alle Bundesländer organisiert wurden, für eine beispiellose Beteiligung für die gute Sache im ganzen Land. Von Veranstaltungen am Red Bull Ring in der Steiermark über Läufe im Zillertal oder Ötztal Bahnhof bis hin zum Event im Salzburger Volksgarten mit dem EC Red Bull Salzburg konnte man dieses Mal in allen Bundesländern Österreichs bei lokalen Läufen am Wings for Life World Run teilnehmen.
Forschungs-Booster für Wings for Life
Bei den bisherigen Ausgaben des Wings for Life World Runs haben insgesamt 1.870.253 registrierte Teilnehmer:innen aus 195 Nationen auf allen sieben Kontinenten laufend, gehend oder rollend teilgenommen und gemeinsam eine Spendensumme von insgesamt 60,53 Millionen Euro gesammelt, um eine Heilung für Querschnittslähmung zu finden.
Seit dem ersten Lauf konnte die Wings for Life Stiftung damit 213 Forschungsprojekte fördern – darunter auch klinische Studien, in deren Rahmen Teilnehmer:innen wieder Funktionen in ihren Händen zurückgewinnen oder sogar erste Schritte machen konnten.
Save the Date: 10. Mai 2026
Der nächste Wings for Life World Run findet am 10. Mai 2026 statt. Die Anmeldung ist ab 5. November 2025 auf www.wingsforlifeworldrun.com möglich. Interessierte können sich auf der Website eintragen und informieren lassen, sobald die offizielle Anmeldung für den Flagship Run in Wien sowie den App Run öffnet.

Lukas Müller, ehemaliger Skispringer
„Die Veranstaltung ist die schönste, wenn es um Inklusion geht. Hier kommen so viele unterschiedliche Menschen zusammen – bei jedem Wetter – und alle machen mit. Ganz besonders ist der Austausch, nicht nur unter Betroffenen selbst, sondern auch zwischen Läufer:innen und Teilnehmenden im Rollstuhl. So entstehen Begegnungen – echte Berührungen – und viele der Berührungsängste, die manche noch haben, lösen sich einfach auf.“
Manuel Feller, Skirennläufer
„Ich bin schon einige Male dabei gewesen – das hier ist mein achter Lauf insgesamt. Es macht jedes Jahr großen Spaß, auch wenn natürlich die Tage danach oft mit etwas Muskelkater verbunden sind.
„Ich war schon beim Wings for Life World Run dabei, bevor ich den Lukas Müller kannte – aber jetzt habe ich auch noch einen Freund zu Hause, der ebenfalls querschnittsgelähmt ist. Für mich ist es einfach selbstverständlich, bei so einer Aktion mitzumachen, die sich so gezielt für ein wichtiges Ziel einsetzt.“
Florian Brungraber, Para-Triathlet
„Was den Lauf für viele – und auch für mich – so besonders macht, ist der persönliche Bezug. In meinem Fall ist das die Querschnittslähmung. Die Hoffnung, dass man vielleicht doch eines Tages wieder gehen kann, begleitet mich. Und genau das unterstützt die Stiftung: Forschung und Projekte, die neue Wege eröffnen. Deshalb stehe ich da zu 100 % dahinter und finde es einfach großartig, was hier passiert.“
Thomas Morgenstern, ehemaliger Skispringer
„Das Schöne an der Veranstaltung ist: Jeder kann mitmachen – egal wie weit man kommt. Du musst keinen Marathon laufen oder dich irgendwie durchquälen. Wenn’s gut läuft, gehst du weiter, und wenn’s mal nicht so läuft, dann eben ein bisschen weniger.“
Dominic Thiem, ehemaliger Tennisprofi
„Der Wings for Life World Run war wirklich richtig cool, genauso wie ich es mir erhofft hatte. Die ersten Kilometer sind verflogen – die Stimmung war sensationell, schon vor dem Start. Als es dann endlich losging, war’s einfach nur genial.
Bis Kilometer 7 oder 8 lief es fast wie von selbst, danach wurde es natürlich etwas anstrengender. Aber 15 Kilometer sind absolut okay für mich – und nächstes Jahr will ich definitiv auf die 20 gehen.“
Die letzten Momente, bevor mich das Catcher Car eingeholt hat, waren wirklich besonders. Man spürt die Spannung, schaut sich noch ein letztes Mal um – und emotional ist das echt ein Highlight. Die Beine waren natürlich schon schwer, aber es war trotzdem ein schönes Gefühl. Die ersten Schritte danach zu gehen, war dann fast schon angenehm.
Das Gefühl, mittendrin zu sein, war Unglaublich. Ich habe die Energie wirklich aufgesaugt – es tut einfach gut. Jeder ist gut drauf, es wird gelacht, angefeuert, und man läuft gemeinsam für einen richtig guten Zweck. Ich glaube, ich habe gefühlt 400 Selfies gemacht – alle im Laufschritt natürlich. Auch an der Strecke war die Stimmung top – so viele Leute, so viel Unterstützung. Da macht Laufen wirklich Spaß.“
Wolfgang Illek, Leiter Fundraising Wings for Life Stiftung
„Als Mitarbeiter der Stiftung ist der Wings for Life Run unser größtes und wichtigstes Kommunikations- sowie Fundraising-Tool. Aus privater Sicht bedeutet der Lauf für mich unglaublich viel. Es gibt einem neue Perspektive und Hoffnung. Es ist einfach wunderschön zu sehen, wie weltweit so viele Menschen für das gleiche Ziel laufen: die Heilung von Querschnittslähmung. Ich bin wirklich riesig dankbar, ein Teil dieser Sache zu sein, und es ist eine sehr, sehr schöne Erfahrung.“
Benjamin Karl, Snowboarder
„Ich habe auch einige Freunde, die im Rollstuhl sitzen – manche sind sehr selbstständig, andere wiederum völlig auf Hilfe angewiesen. Und genau darum geht’s beim Wings for Life World Run: für die zu laufen, die es selbst nicht können.
Ein paar Schmerzen in den Beinen zu ertragen, die sie gerne hätten – das ist wirklich das Mindeste. Ich finde, das kann jeder auf sich nehmen.“
Andreas Ulmer, ehemaliger Fußballprofi
„Der Lauf liegt mir wirklich am Herzen. Wenn man hier dabei ist, sieht man so viele Menschen mit positiver Energie, so viele strahlende Gesichter – das macht einfach Freude und zeigt, wie besonders diese Veranstaltung ist. Da ist man gerne Teil davon.“
Anna Gasser, Snowboarderin
„Mehr als 10 Kilometer habe ich als Läuferin noch nie geschafft. Ich bin auch keine besonders gute Läuferin – vielleicht haben sie mich ja deshalb ins Catcher Car gesetzt. Aber es ist total spannend, weil ich als Fahrerin wirklich vom Start bis zum Schluss mit dabei bin – das wäre als Läuferin nie möglich. Man bekommt einen ganz anderen Blick auf das Event und spürt die Emotionen auf eine besondere Art mit, wenn man am Feld vorbeifährt. Es ist richtig schön zu sehen, wie viel das den Menschen bedeutet.“
Johannes Lamparter, Nordischer Kombinierer
„Für mich hat der Wings for Life World Run zwei Seiten: Zum einen stehen wir alle an der Startlinie mit dem gleichen Ziel: Wir wollen etwas Gutes tun, helfen – für all jene, die im Rollstuhl sitzen und die Hoffnung nicht aufgeben, eines Tages wieder gehen zu können. Und durch unsere Teilnahme unterstützen wir genau das – mit jedem gelaufenen Kilometer. Zum anderen ist der Wings for Life World Run ein Event wie kein anderes. Es ist ein völlig neues Rennformat, das einfach Spaß macht – egal, wie weit man kommt. Ich genieße den Tag jedes Jahr aufs Neue, weil so viel Freude und Energie spürbar ist.“
Michael Strasser, Extremsportler
„Für mich ist der Wings for Life World Run jedes Jahr wie ein Klassentreffen. Man trifft viele Menschen, die man sonst das ganze Jahr über nicht sieht – und das für einen guten Zweck. Es ist der einzige Tag im Jahr, an dem für mich nicht die sportliche Leistung zählt. Da geht es nur darum, mit einem Lächeln am Start zu stehen und Spaß zu haben.“
Andreas Goldberger, ehemaliger Skispringer
„Ich finde, man sollte sich immer vor Augen halten, dass wir das große Privileg haben, überhaupt laufen zu können. Wir dürfen das – viele andere würden es so gerne tun, können es aber nicht. Ich kenne mittlerweile leider auch viele Bekannte und Freunde, die im Rollstuhl sitzen. Für diese Menschen ist es so wichtig, Hoffnung zu haben, und ich bin überzeugt: Es ist keine Frage, ob Querschnittslähmung heilbar sein wird, sondern nur wann.“
Nico Langmann, Rollstuhltennispieler
„Links und rechts sind ständig Menschen, die einen anfeuern, zuhören, mitfiebern und einfach Motivation geben. Wenn du mit dem Rollstuhl vorbeikommst, ist es gefühlt doppelt so laut. Wir wissen, was dieses Event bedeutet. Für viele von uns, die selbst von Querschnittslähmung betroffen sind, ist das ein ganz persönliches Thema – das macht es emotional. Und wenn man dann diese Unterstützung spürt, dann fällt es einem leicht, wirklich alles zu geben.“
Über die Stiftung Wings for Life – Rückenmarksforschung
Weltweit sind Millionen von Menschen auf einen Rollstuhl angewiesen, nachdem sie eine Rückenmarksverletzung erlitten haben, meist als Folge eines Verkehrsunfalls oder eines Sturzes. Wings for Life ist eine gemeinnützige Stiftung für Rückenmarksforschung, die sich zum Ziel gesetzt hat, eine Heilung für Rückenmarksverletzungen zu finden. Seit 2004 finanziert Wings for Life lebensverändernde Forschungsprojekte und klinische Studien rund um den Globus. Auch wenn ein Heilmittel noch nicht gefunden wurde, sind stetige Fortschritte zu verzeichnen. Jeder Schritt, der beim Wings for Life World Run gemacht wird, ist ein Schritt in die richtige Richtung, denn 100 Prozent der Startgelder und Spenden gehen an die Rückenmarksforschung: www.wingsforlife.com.
Über den Wings for Life World Run
Einmal im Jahr findet der Wings for Life World Run rund um den Globus statt. Alle Teilnehmer:innen starten weltweit zur gleichen Zeit und laufen entweder individuell mit der Wings for Life World Run App oder gemeinsam bei zahlreichen Flagship Runs oder App Run Events. Das Beste daran ist, dass es bei jeder Form des Laufs nur darum geht, dabei zu sein und Spaß am Laufen zu haben. Egal ob Profisportler:in, Hobbyläufer:in oder Anfänger:in, es spielt keine Rolle, wie gut, schnell oder weit gelaufen wird. Eine traditionelle Ziellinie gibt es nicht. Stattdessen nimmt 30 Minuten nach dem Start entweder ein virtuelles oder – im Falle der Flagship Runs – ein reales Catcher Car die Verfolgung auf und überholt die Teilnehmer:innen, für die der Lauf damit erfolgreich beendet ist. Die Ergebnisse werden nicht nach Zeit gemessen, sondern nach der erreichten Distanz. 100 Prozent der Startgelder und Spenden fließen direkt in die Rückenmarksforschung. Bei den bisherigen Ausgaben des Wings for Life World Run sind insgesamt 1.870.253 registrierte Teilnehmer:innen aus 195 Ländern auf allen sieben Kontinenten gelaufen, gegangen oder gerollt und haben insgesamt 60,53 Millionen Euro für die Heilung von Querschnittslähmung gesammelt. www.wingsforlifeworldrun.com
Presseaussendung: Citybeam Communications

Vom 05. bis 07. September 2025 wird das Dimoco AspangRace 2025 stattfinden. Nach den verheerenden Unwettern des letzten Jahres auf Grund dessen das Event leider abgesagt werden musste, freut sich die gesamte Endurogemeinde bereits auf die nächste Ausgabe!
Im Jahr 2025 wird die ÖM im Rahmen des AspangRace nur am Samstag stattfinden. Das AspangKidsRace bleibt unverändert im Programm und ist für alle Teilnehmer wieder kostenlos.
Um weitere Damen zu motivieren, an Enduro Veranstaltungen teilzunehmen, starten die weiblichen Teilnehmerinnen wieder ohne Nenngeld.
Als wichtigste Neuerung wurden die Klassen nach Hubraum - Einteilung aufgegeben, es werden alle Klassen nach Jahrgängen und im "OPEN" - Format gewertet.
Die Klasseneinteilung für 2025:
Klasse 1 - ÖM/AspangRace-Elite
Klasse 2 - Team - 2 Starter im Wechsel, ein Transponder, ein oder zwei Motorräder
Klasse 3 - bis 21 Jahre (ab Jahrgang 2005)
Klasse 4 - 21 bis 25 Jahre (Jahrgang 2000 bis 2004)
Klasse 5 - 25 bis 30 Jahre (Jahrgang 1995 bis 1999)
Klasse 6 - 30 bis 37 Jahre (Jahrgang 1988 bis 1994)
Klasse 7 - 37 bis 45 Jahre (Jahrgang 1980 bis 1987)
Klasse 8 - 45 bis 52 Jahre (Jahrgang 1973 bis 1979)
Klasse 9 - Golden League - ab 52 Jahre (bis Jahrgang 1972)
Klasse 10 - Damen
Die Anmeldung wird am 8. Juni 2025 freigeschaltet.
Link zum Event: https://www.aspangrace.at/de/
PA: Bernhard Spitzer

Walzer Factory Team rockt Mairist – Motorsport mit Aussicht: Wenn sich brennender Zweitaktgeruch mit Frühlingswind mischt und die mittelalterlichen Mauern der Burg Hochosterwitz den Donner von Offroad-Maschinen widerhallen lassen, dann weiß man: In Mairist (Kärnten) ist wieder Cross Country-Zeit! Am 26. und 27. April verwandelte sich die idyllische Landschaft rund um die berühmte Festung in eine actiongeladene Bühne für das Cross Country Rennen Kärnten und den Motocross Kärnten Cup.
Die Strecke?
Ein wilder Mix aus Waldabschnitten, Wiesen, schroffen Anstiegen und knackigen Kurven – technisch anspruchsvoll, körperlich fordernd aufgrund des tiefen Bodens und der dadurch entstehenden unzähligen Spurrinnen und gleichzeitig traumhaft gelegen.
Die Wetterbedingungen?
Fast zu gut, um wahr zu sein: trocken, griffig, leicht windig – das perfekte Racing-Wochenende!
Maurice Egger, unser Walzer Factory Vorzeigeathlet aus der Steiermark, stellte sich in der Enduro Profi Klasse am Samstag erneut der Elite und lieferte einmal mehr ab: 19 Runden, konstantes Tempo, sauberer Rhythmus – Platz 2 hinter Tom Hecher, dem einzigen, der an diesem Tag noch eine Nuance schneller war.
Doch auch im weiteren Team gab es starke Leistungen:
Marcel Schnölzer, unser konstanter Racer aus Feldkirchen, kämpfte sich mit 18 Runden auf Platz 7 in derselben Klasse – solide und mit Blick auf das große Ganze.
Und dann: Tristan Schabernig, unsere Nachwuchshoffnung in der Enduro 4-Takt Klasse, zeigte, dass er mehr als nur Talent besitzt – Sieg mit 17 Runden, souverän und hochverdient!
Doch damit war der Tag noch nicht vorbei – denn beim darauffolgenden Teamrennen ging’s erst richtig zur Sache. Der Spirit des Enduro-Sports zeigte sich dabei in seiner schönsten Form: Teamgrenzen wurden überbrückt, Freundschaften zählten mehr als Farben auf dem Trikot. Das neu formierte Duo Tom Hecher & Marcel Schnölzer harmonierte auf Anhieb – Platz 1! Ein Rennen, wie man es sich nur wünschen kann.
Auch Maurice Egger & Armin Steiner arbeiteten sich stark durch den Verkehr und sicherten Platz 4, dicht gefolgt von Lukas Schlojer & Tristan Schabernig, die den 5. Rang einfuhren – auch sie vereint durch Leidenschaft, nicht durch Teamzugehörigkeit.
Am Sonntag folgte der Moto Cross Kärnten Cup – ein anderes Setting, aber dieselbe Energie.
Marcel Schnölzer stellte sich erneut dem Starterfeld, diesmal in der MX Profi Klasse – und fuhr mit Platz 4 knapp am Podium vorbei. Eine starke Leistung angesichts der starken Konkurrenz. Ein ganz besonderer Dank gilt dem MSC-Zimmerei-Salbrechter, der das Event mit viel Herzblut auf die Beine stellte. Michael und Gerald Salbrechter waren überall spürbar – in der Organisation, im Ablauf, in der Stimmung.
Was hier auf die Beine gestellt wurde, ist Motorsport vom Feinsten – ehrlich, familiär, professionell.
Fazit
Das Walzer Factory Team hat in Mairist erneut gezeigt, wofür es steht: Leistung, Zusammenhalt und purer Racing-Spirit. Ob mit Tape am Finger, über Teamgrenzen hinweg oder im Staub der MX-Strecke – unsere Jungs leben den Sport.
Und du? Bist du beim nächsten Mal dabei?
PA: Rene Novak, Fotos by Team Walzer Family und Andre Bauer Fotografie
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Früher als jemals zuvor, wurde seitens des Motorrad-Weltverbandes FIM und des Serienpromoters Sport UP Agency der Kalender für die nächste SuperEnduro-WM-Saison (2025/206) bekannt gegeben. Erwartungsgemäß ist der SuperEnduro Grand Prix of Germany in Riesa wieder eine feste Größe (einziger Austragungsort ohne Unterbrechung seit 2015) der beliebten Indoor-Rennserie.
„Unser Plan, wieder am ersten Samstag des neuen Jahres, in dem Fall am 3. Januar 2026, das SuperEnduro Riesa zu veranstalten, steht schon länger, doch freuen wir uns als Teil der Serie, dass alle Beteiligten frühzeitig Planungssicherheit haben“, kommentierte Daniel Auerswald von der gleichnamigen Eventmanufaktur und am 3. Januar wieder Gastgeber in der WT Energiesystem Arena Riesa die heutige Bekanntgabe. Der Ticket-Vorverkauf startet am 1. Oktober 2025.
Die deutsche WM-Runde wird wieder die zweite Station sein, denn los geht es am 13. Dezember dieses Jahres im polnischen Gliwice (Gleiwitz). Auf Riesa folgt mit Bilbao in Spanien zwei Wochen später ein neuer alter Veranstaltungsort. Weiter geht es Ende Januar in Budapest sowie im Februar erstmals in Serbien (Belgrad) und zum dritten Mal in Folge im britischen Newcastle. Das Finale findet am 7. März wieder in Frankreich statt, diesmal allerdings nicht in Lievin bei Lens, sondern im nur gut 10 Kilometer entfernten Douai.
Tickets für Riesa sowie weitere Infos unter: www.superenduro-riesa.de.
Der Kalender der SuperEnduro-WM 2025/2026 im Überblick:
13. Dezember 2025, Gliwice (Polen)
3 Januar 2026, Riesa (Deutschland)
17. Januar 2026, Bilbao (Spanien)
31. Januar 2026, Budapest (Ungarn)
21. Februar 2026, Belgrad (Serbien)
28. Februar 2026, Newcastle (Großbritannien)
7. März 2026, Douai (Frankreich)
Link: https://superenduro.org/
PA: Thorsten Horn c/o Eventmanufaktur Auerswald
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