Endurotouren in Bulgarien mit EnduroMaxBulgaria!
Mit dem Slogan: "Wir bei ENDUROMAX kennen die Wege zum Enduro-Glück"! wirbt der Enduro-Tourenanbieter für seine Ausfahrten im Südwesten Bulgariens. EnduroMaxBulgaria bietet dabei ein Komplettangebot von der Abholung am Flughafen in Sofia, über die Touren und der Unterkunft bis zu den Leihmotorrädern und den Rücktransport zum Airport.
Gefahren wird auf verschiedensten Routen in einer Region um die drei Hauptgebirgszüge Bulgariens: Pirin, Rila und Rodopi.
"Die einzigartige Kombination aus weichem und entgegenkommendem Klima, atemberaubenden Sehenswürdigkeiten, vielfältige Höhen, neuen Motorrädern, erfahrenen Führern, Routen mit verschiedenen Schwierigkeitsgraden, einem SPA-Hotel mit Thermal-Mineralbecken, köstlicher bulgarischer Küche und Gastfreundschaft - das sind die Voraussetzungen für dein "Enduro-Abenteuer" mit ENDUROMAX. Wir verkaufen Glück nicht, wir teilen es!", so der Veranstalter.
Bei den Leihmotorrädern handelt es sich übrigens um 2017/2018er >Modelle KTM EXC und Husqvarna! Es gibt verschiedene Tourangebote und es kann auch zwischen eintägigen Touren mit Ziel im Heimathotel oder Erkundungstouren mit Übernachtung in den Bergen (Jagdhütten etc.) gewählt werden.
Alle Infos zu den Angeboten auf der sehr schönen und auch deutschsprachigen Website des Anbieters:
Der Flug nach Sofia kosten ab Wien inklusive Gepäck ca. 200,-- Euro je nach Buchungszeit. Wir haben auch schon Flüge um 150,-- gesehen.
Enduro-Austria wird eine Tour im April 2018 unter die Lupe nehmen und auch darüber berichten.
Video:
Bildquellen: EnduroMax
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Marco Messner holt sich 4.Platz bei SuperEnduro WM!
Am Samstag den 9. Dezember war Marco Messner #13 das erste Mal bei der FIM SuperEnduro World Championship mit am Start.
Sein Ziel, unter die Top 14 zu kommen, und sich somit für die 3 Rennen der Junioren Klasse zu qualifizieren hat Marco souverän gemeistert. Bei den ersten zwei Rennen kam es leider zu Stürzen und somit belegte er die Plätze 12 und 13.
Im dritten und letzten Rennen gab Marco Messner nochmal richtig Gas und konnte den unglaublichen 4ten Platz erreichen!
Gesamt wurde Marco 10ter in seiner Klasse. Next Stop 6.Jänner in Riesa.
Quellen: Florian Wedenig
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SuperEnduro Auftakt verspricht Action für Lauf 2 in Riesa/D!
Pressemitteilung: SuperEnduro-Saisonauftakt machte „Bock“ auf Riesa
Als am zweiten Samstag im Dezember im polnischen Krakau der Saisonauftakt zur „MAXXIS FIM SuperEnduro World Championship“ 2017/2018 regelrecht zelebriert wurde, bekam man einen echten Vorgeschmack auf das, was die Fans bei der zweiten Runde am 6. Januar 2018 in der SACHSENarena Riesa erwartet – Motorsport mit Action und Dramatik vom Allerfeinsten.
Nachdem der sechsfache Weltmeister Taddy Blazusiak kurz vorm Saisonstart seinen Rücktritt vom Rücktritt bekanntgegeben hatte und der frischgebackene US-Endurocross-Champion Cody Webb ebenfalls in die SuperEnduro-WM zurückgekehrt ist, besitzt das Fahrerfeld eine Qualität wie selten zuvor. Neben dem Polen und dem hochaufgeschossenen US-Boy gehört natürlich dessen Landsmann Colton Haaker, der Weltmeister der letzten beiden Jahre, zum Favoritenkreis, welcher sich mit dem amtierenden Vize-Weltmeister Alfredo Gomez aus Spanien, dem Briten Jonny Walker, dessen jungen mit viel Vorschusslorbeeren bedachten Landsmann und Neueinsteiger Billy Bolt sowie dem 2016er-Junioren-Weltmeister Manuel Lettenbichler aus dem bayrischen Kiefersfelden fast beliebig erweitern lässt.
Nachdem sich Colton Haaker nach seiner überstandenen Verletzungspause mit der schnellsten Zeit im Superpole-Qualifying den ersten Startplatz gesichert hatte, verlief dessen Abend weit weniger glücklich. Im ersten von wie immer drei Läufen wurde er zu Beginn in ein Gemetzel am ersten Hindernis verstrickt, so dass er danach lediglich auf Platz zehn lag. Nach zwei weiteren fahrtechnischen Problemen musste er sich am Ende mit Platz acht begnügen. Cody Webb hatte indes die Führung an sich gerissen, doch nachdem er in der Matrix in hohem Bogen über seinen eigenen Lenker flog, fiel er auf die fünfte Position zurück. Taddy Blazusiak nutzte seine Lauerstellung und zog unter dem tosenden Jubel der patriotischen Fans in Front. Cody Webb rappelte sich wieder auf, startete eine furiose Aufholjagd und holte sich vor Taddy Blazusiak und Alfredo Gomez doch noch den Laufsieg. Manuel Lettenbichler wurde guter Vierter vor Billy Bolt und Jonny Walker.
Zu Beginn des zweiten Heats fiel erneut an der ersten von zwei Dumper-Reifen-Sektionen eine Vorentscheidung. Diesmal gerieten Cody Webb, Colton Haaker und Jonny Walker regelrecht unter die Räder, sodass der nach dem Grid-Reverse ebenfalls aus der zweiten Reihe gestartete, jedoch mit einem guten Auge ausgestattete Taddy Blazusiak noch in der Startrunde die Führung an sich riss. Während der vom Motocross bzw. klassischen Enduro kommende Italiener Alex Salvini von Platz zwei sukzessive zurückfiel, war der erst 20-jährige Billy Bolt „Men oft he Race“. Drei Runden vor Schluss passierte der diesjährige britische Extrem-Enduro-Champion den Multi-Weltmeister und feierte seinen ersten Laufsieg. Hinter Taddy Blazusiak wurde der erneut fehlerfrei agierende Manuel Lettenbichlicher Dritter, gefolgt vom Briten Jamie McCanney sowie Cody Webb, Alfredo Gomez und Alex Salvini. Während Colton Haaker einer Überrundung knapp entgehen konnte und nur Achter wurde, ereilte Jonny Walker genau dieses Schicksal einer Überrundung durch die Spitzenreiter.
Im finalen Lauf führte Taddy Blazusiak von der ersten bis zur achten Runde, doch 50 Meter bzw. drei Hindernisse vor dem Ziel konnte ihn Cody Webb noch abfangen. Mit Platz drei erlebte Colton Haaker einen halbwegs versöhnlichen Tagesabschluss. In der Overall-Wertung spielte er mit Rang sechs jedoch nur eine Nebenrolle. Anders Taddy Blazusiak, der mit drei zweiten Plätzen wie im Vorjahr seinen Heim-GP gewann und so als Tabellenleader mit dem „Red Plate“ am 6. Januar 2018 durch die SACHSENarena Riesa düsen wird. Cody Webb und Billy Bolt flankierten den 34-Jährigen bei der Siegerehrung als Tages-Zweiter bzw. -Dritter. Manuel Lettenbichler kam in Heat 3 hinter Billy Bolt und Jonny Walker, aber vor Alfredo Gomez als Sechster ins Ziel, womit er den Spanier sowie den vom Dauerpech geplagten Colton Haaker als Gesamtvierten ebenfalls hinter sich hielt.
„Das ist natürlich ein großartiges Comeback für mich“, erklärte Taddy Blazusiak anschließend. Und weiter: „Ich habe nach meinem Rücktritt erst einmal gemerkt, wie sehr ich Racing vermisse. Jetzt habe ich einen neuen Antrieb und glaube, dass ich auch mit einer gewissen Leichtigkeit an den Start gehen kann. Ich war allein in dieser Disziplin sechs Mal Weltmeister und muss niemandem mehr etwas beweisen. Dennoch habe ich genug Ehrgeiz, um immer noch siegen zu wollen. Das war jetzt mal mein erster richtiger Wettkampf nach meiner Pause. Mal sehen, wie es in Riesa für mich läuft. Ich bin jedenfalls sehr gespannt.“
Das ist auch Daniel Auerswald von der in Riesa gastgebenden Auerswald Eventmanufaktur, der in Krakau zum Arbeitsbesuch auf die eigene Veranstaltung Anfang Januar weilte. Er sagte: „Ich freue mich, dass das Fahrerfeld in dieser Saison so stark und selbst an der Spitze so ausgeglichen ist. Dadurch dürfte es natürlich auch in Riesa extrem spannende Rennen um den Sieg geben. Besonders freue ich mich für meinen Freund Taddy, dass er vor heimischer Kulisse erneut gewinnen konnte. Ich denke, das hat er sehr genossen. Aber ich freue mich auch für die deutschen Fahrer Manuel Lettenbichler, der sich erneut unter den Weltklassefahrern der Prestige-Klasse etablieren konnte, und Kevin Gallas, der bei den Junioren sehr gute Leistungen gezeigt hat.“
Damit bezog sich Daniel Auerswald vor allem auf die ersten beiden Läufe der Nachwuchs-Klasse, in der bis maximal 23-Jährige an den Start gehen. Hierbei hatte der Karlsruher Kevin Gallas zunächst die schnellste Trainingszeit erzielt und danach auch den ersten Lauf für sich entschieden. Im zweiten, in dem er sowie seine „Nachbarn“ aus der ersten Startreihe gemäß Reglement ins „zweite Glied“ gerückt wurden, kam er immerhin noch auf Platz sechs nach vorn. Im dritten Heat lag er zu Beginn auf Rang drei, doch als der Zweitplatzierte vor ihm stürzte und Kevin Gallas mit ins Verderben riss, kam er von Platz zwölf nur noch auf Rang acht nach vorn, sodass er das Podium als Vierter knapp verpasste. Dieses belegten der Südafrikaner Kyle Flanagan mit den Heat-Plätzen fünf, zwei und drei als Sieger sowie der Italiener Matteo Cavallo und der Pole Emil Juszczak, die den dritten bzw. den zweiten Lauf für sich entscheiden konnten. Der zweite Deutsche im Feld, der erst 17-Jährige Leon Hentschel aus dem niedersächsischen Uelzen, belegte mit den Laufplatzierungen sechs, fünf und sieben in der Tageswertung den achten Rang.
Informationen und Tickets für das SuperEnduro Riesa am 6. Januar 2018 in der SACHSENarena Riesa gibt es über die Internetseite www.superenduro-riesa.de , die Ticket-Hotline 01805 303435 (14 ct./min aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunk max. 42 ct./min, von Montag bis Freitag 10.00 – 17.00 Uhr), die Riesa-Information (Hauptstraße 61, 01589 Riesa, www.tourismus-riesa.de ), die Eventmanufaktur Auerswald (Am Hang 2, 09394 Hohndorf, www.eventmanufaktur-auerswald.de ), an allen CTS- und Etix-Vorverkaufsstellen sowie bei den Motorradhändlern Zweirad Sturm (Neue Marienberger Str. 189, 09405 Zschopau) und Neubert Racing Shop (Südstr. 2, 04654 Frohburg).
Ablauf und Ticketpreise SuperEnduro Riesa
Samstag, 6. Januar 2018
Race-Ticket
(alle Blöcke außer „K“ = VIP)
Einlass: 16:00 Uhr Vollzahler: 54,00 €
Beginn Rennen: 18:00 Uhr Ermäßigt (Kinder 6 – 14 J.): 39,00 €
Ende: ca. 22:00 Uhr Kinder bis 6 J. auf dem Schoß der Eltern: frei
Fan-Ticket
(alle Blöcke außer „K“ = VIP, inkl. Zugang zum Fahrerlager von 10 – 16 Uhr + Fan-T-Shirt)
Einlass: 10:00 Uhr Vollzahler: 69,00 €
Beginn Training: 10:00 Uhr Ermäßigt (Kinder 6 – 14 J.): 49,00 €
Beginn Rennen: 18:00 Uhr Kinder bis 6 J. auf dem Schoß der Eltern: frei
VIP-Ticket
(Sitzplatz Block „K“, Catering im VIP-Bereich, Fanpaket inkl. T-Shirt, Sonderparkplatz vor der Arena, Programmheft, Eintritt zur Race-Party, Zugang und Sonderführung zum Fahrerlager mit „Meet and Greet“ mit Fahrern, Teilnahme an Pressekonferenz nach dem Rennen im VIP-Bereich)
Einlass: 10:00 Uhr Preis: 149,00 €
Einlass VIP-Bereich: 16:00 Uhr
PA: Thorsten Horn
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24MX Adventskalender: Jeden Tag ein einzigartiges Angebot!
24MX: "Wir haben täglich ein neues Sonderangebot zwischen dem 1. und 24. Dezember!
Unser Adventskalender ist spektakulär! Weihnachten wird mit uns gefeiert und alle Liebhaber von Zweirädern mit Motor kommen auf ihre Kosten! Wir bieten richtig gute Preise - jeden Tag bis zum heiligen Abend kommt ein neues Sonderangebot! Also mit offenen Augen shoppen und viel Geld sparen! "
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Quellen: 24MX
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Team KTM Walzer listet Erfolge der Saison 2017:
Das Team KTM Walzer beendet die diesjährige Rennsaison mit bemerkenswerten Leistungen und fabelhaften Ergebnissen der Teamrider! 11 Fahrer aus Kärnten, Steiermark, Tirol und Osttirol gingen in dieser Saison für das Team KTM Walzer an den Start. Die Homebase des Teams bildet der KTM Shop in Neumarkt, sowie der KTM Walzer Flagship Store in Spielberg, welche vom sechsfachen Enduro Staatsmeisters Berni Walzer betrieben werden. Das seit 2010 bestehende Team, setzt sich seit jeher aus Leistungs- und Sympathieträgern aus verschiedenen riding-skills und Altersgruppen zusammen, welche den Namen des Hauses Walzer, die Marke KTM und die Sponsoren des Teams bestmöglich vertreten.
Neben dem dreifachen Enduro Staatsmeister, Bernhard „Beni“ Schöpf und seinem Bruder Marco Schöpf aus Tirol, bildeten die Kärntner Armin Steiner, Daniel Frenkenberger, Karl-Heinz Pavlic, Marvin Rankl, sowie die Steirer Maurice Egger, Patrick Schipper, Florian Metnitzer und Mathias Stingl als auch Martin Ortner aus Osttirol, die Basis für viele tolle Erfolge in der Enduro Rennsaison 2017.
Teilgenommen hat die KTM Walzer Armada an 11 verschiedenen Rennserien…
Enduro Europameisterschaft
Österreichische Enduro Staatsmeisterschaft
Alpe Adria Cup
Österreichischer Enduro Cup
Austrian Cross Country Championship
Enduro Masters Rennserie
Enduro Trophy Rennserie
Team Trophy Rennserie
Kids Trophy Rennserie
Slovenian Cross Country Championship
Classic Enduro Rennserie
und an diversen großen Einzelveranstaltungen wie dem Erzbergrodeo mit 1500 Startern aus fast 40 Nationen, oder dem DIMOCO Aspangrace, welches mit knapp 1000 Startern das zweitgrößte Enduro Rennen in Österreich ist.
Sie haben Rennen in 10 verschiedenen Ländern bestritten… Österreich, Deutschland, Portugal, Estland, Ungarn, Serbien, Kroatien, Bosnien, Slowenien, Slowakei
In Summe waren es 128 Rennteilnahmen an 47 verschiedenen Rennen. Bei diesen Rennen konnten unsere Teamfahrer 17 Mal den Sieg einfahren. 19 zweite und 19 dritte Plätze, sowie 72 Top-Five Platzierungen gehen auf das Konto unserer Jungs.
Die Highlights der einzelnen Teamfahrer im Überblick:
(Alle Rennergebnisse im Detail aufzuzählen würden den Rahmen sprengen)
Bernhard Schöpf
Gesamtergebnis Enduro Europameisterschaft Klasse E2 5. Platz
Armin Steiner
Gesamtsieger Alpe Adria Cup Klasse E3
Marco Schöpf
Gesamtergebnis Enduro Staatsmeisterschaft 6.Platz
Gesamtergebnis Enduro-Trophy Klasse Profi 6.Platz
Maurice Egger
Gesamtplatzierung 5/18 Junior Enduro Cup Klasse JE4 2. Platz
Gesamtplatzierung ACC Klasse Youngster 1. Platz
Gesamtplatzierung Team-Trophy 2. Platz
Daniel Frenkenberger
Vizemeister Enduro Masters Rennserie Klasse E35
Marvin Rankl
Gesamtplatzierung ACC Klasse XC Youngster 5. Platz
Gesamtplatzierung ÖEC Cup Klasse Rookie 5. Platz
Gesamtplatzierung Enduro-Trophy Klasse E1 9. Platz
Florian Metnitzer
Gesamtplatzierung Enduro-Trophy Klasse Junioren 7. Platz
Gesamtplatzierung Team-Trophy 2. Platz
Matthias Stingl
Gesamtplatzierung Enduro-Trophy Klasse Kinder 2. Platz
Gesamtplatzierung ACC Klasse WCS 2 3. Platz
Martin Ortner
Schneerennen in Neukirchen Klasse Open 2. Platz
ÖEC Cup Rennen Hackstockgraben Klasse E3 2. Platz
Enduro-Trophy St.Peter am Kammersberg Klasse Profi 10. Platz
Erzbergrodeo Prolog 18. Platz
Erzbergrodeo Hare Scramble 48. Platz
Karl-Heinz Pavlic
Gesamtplatzierung ÖEC Cup Klasse E2 4. Platz
Enduro-Trophy St.Peter am Kammersberg Klasse E2 3. Platz
Patrick Schipper
Team-Trophy St. Peter am Kammersberg mit Florian Metnitzer 6. Platz
Team-Trophy Möderbrugg mit Bruder Chris Schipper 4. Platz
Teamchef Berni Walzer über die Leistungen seiner Schützlinge:
„Die Leistungen meiner Teamfahrer über die gesamte Saison machen mich mächtig stolz und sehr glücklich!
Es freut mich auch, dass unsere Entwicklungsarbeit und Talenteförderung im Team solche Früchte trägt!
Eine sehr erfolgreiche Saison für das Team KTM Walzer ist beendet, aber nach der Saison ist vor der Saison.
Wir und unsere Teamfahrer sind bereits voll mit den Vorbereitungen und der Planung für die kommende Saison beschäftigt.
Gleich mehrere unserer Fahrer werden in der Enduro ÖM Rennserie um den Staatsmeistertitel kämpfen. Zudem bekommen wir auch Verstärkung in Form eines neuen Teamfahrers der im österreichischen Motocross Sektor für uns an den Start gehen wird.“
Das gesamte Team möchte sich bei den Sponsoren und Partnern bedanken, die uns wahnsinnig toll über die gesamte Saison unterstützt haben.
BELL Powersports Deutschland >> GROFA GmbH - House of Brands
NOTARIAT SCHWAB
Dr. AUER >> Exadipin
MOTUL AUSTRIA
METZELER
Quellen: Rene Novak, Teamkoordination/ Presse/PR
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Österreicher starten bei Superenduro WM in Krakow/Polen!
Zum Auftakt der Superenduro WM im polnischen Krakow haben sich zwei österreichische Nachwuchstalente entschieden sich mit den Besten der Besten zu messen.
Marco Messner #13 startet mit seiner Schruf Racing/ X-Grip KTM exc 300tpi in der Klasse Junior.
Für das Team Trialhof startet Sebastian Enöckl #21 ebenfalls in der Klasse Junior.
Das Ziel ist ganz klar ein Top 14 Platz und somit der direkte Einzug in die Final Rennen.
Infos zu den Fahrern auf Facebook:
https://www.facebook.com/marco.messner.77?fref=ts
https://www.facebook.com/sebastian.enockl
Quellen: Florian Wedenig
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WHES - Mario Roman gewinnt World Hard Enduro Series!
Mario Roman gewinnt auf seiner Sherco die WHES - Wertung 2017! Die Hard Enduro Saison ist nun vorbei. Es wurden 16 Rennen in der World Hard Enduro Series (WHES) rund um den Globus gezählt. Die Sherco Factory war der große Protagonist.
Roman musste auf das letzte Rennen in Peru warten, um die Trophäe bei El Inka Hard Enduro zu holen. Graham Jarvis, Gewinner 2016 WHES, wurde Zweiter und Wade Young Dritter in der endgültigen Rangliste.
Mario Román: "Es war eine großartige Auszeichnung für diese Saison, in der ich viel gearbeitet habe. Obwohl es kein FIM-Titel für mich ist, hat es die gleiche Gültigkeit. Die World Hard Enduro Series war eine großartige Initiative für unseren Sport."
Die WHES beenden ihre Tätigkeit jetzt. Es wird keine Ausgabe 2018 geben.
Final Ranking WHES 2017
1.Mario Román - 189 p.
2.Graham Jarvis - 173
3.Wade Young - 164
4.Alfredo Gómez - 92
5.Travis Teasdale - 89
PA: Jorge Torrecillas, Foto2: Adam Booth
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- WESS - Die World Enduro Super Series !
- Six Days Crazy Job 2018: Online-Anmeldung geöffnet!
- Jetzt neu! Mietmotorräder bei X-Tracks!
- Afrika Tour 2019 mit Yamaha Offroad Experience!
- Taddy Blazusiak startet bei SuperEnduro Riesa!
- Christmas Shopping bei Zweirad Damianik am 08.Dezember!
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