Enduro Alpe Adria Cup: Termine 2017 und neue Website!
Da tut sich was im Herbst. Wie jedes Jahr kommen noch vor Weihnachten fast alle Termine für die nachfolgende Endurosaison 2017 herein. So auch die Termine für den Enduro Alpe Adria Cup 2017 - Ja, den gibt es noch immer und was uns besonders freut: Endlich gibt es eine neue Homepage für diesen Cup...
Diese klassischen Endurorennen sind seit jeher sehr beliebt und mit einer neuen Webseite könnte, wenn diese auch gepflegt wird, wieder neuer Schwung in den internationalen Cup kommen...
Link zur neuen Website: http://www.alpeadriamotorcycleunion.com
Anbei gibt es auch noch die offizielle Ausschreibung als pdf Datei.
Zum Download bitte einfach auf das nachfolgende Bild klicken:
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Termine - Österreichische Enduro Staatsmeisterschaft 2017!
Die Junioren ÖM wird breiter aufgestellt - Staatsmeister Schöpf hat es schwer, seinen Titel zu verteidigen. Am 8. April startet wieder die Jagd auf insgesamt 1989 Punkte, die in jeder der beiden Österreichischen Enduro-Meisterschaften zu holen sind. Die „Enduro ÖM“ und die „Enduro Junioren ÖM“ werden im Jahr 2017 in neun Bewerben entschieden...
Der Startschuss fällt am Wochenende von 8. und 9. April bei der Neuauflage des „Enduro Kirchschlag“. Nach einem Jahr Pause gibt es hier wieder zwei Wettbewerbe im „klassischen“ Enduro-Wettkampf-Modus. Beim „Alpe Adria Enduro Buzet“ stehen zwei weitere Bewerbstage in diesem international üblichen Modus auf dem ÖM-Kalender.
Zusammen mit der „Enduro Trophy“ als Haupt-Partner trägt die ÖM 2017 der Tatsache Rechnung, dass der Enduro-Sport in Österreich mittlerweile ein ausgesprochen junger Sport ist: „Bei der ‚Enduro Trophy 2017‘ wird die Junioren-Klasse im selben Lauf wie die Profi-Klasse starten“, sagt Enduro-Trophy-Organisator Peter Bachler: „Dadurch ist es den ‚Trophy‘-Junioren erstmals möglich, zugleich auch in der ‚Enduro Junioren ÖM‘ zu punkten.“
Eine spezielle „ÖM-Starthilfe“ gibt es für alle 16- bis 23jährigen, die auf KTM oder Husqvarna in der Junioren ÖM starten: sie bekommen die Kosten für die notwendige Lizenz der „Austrian Motorsports Federation“ (AMF) in Form von Ersatzteil- und Zubehörgutscheinen ersetzt. Und zwar ganz unbürokratisch, indem man eine Kopie der Lizenz beim örtlichen KTM- oder Husqvarna-Händler vorlegt.
Die ÖM-Termine 2017
8.& 9.4.2017 2 Tage Klassisches Enduro Kirchschlag/NÖ
22.4.2017 Enduro Trophy St.Peter am Kammersberg/ST
29. & 30.4.2017 2-Tage Alpe Adria Enduro Buzet/CRO (Ersatztermin: 13. & 14.5.2017)
20. 5. 2017 Enduro Trophy Red Bull Ring/ST
24. 6. 2017 Enduro Trophy Perchau/ST
22.7. 2017 Enduro Trophy Möderbrugg/ST
16. 9. 2017 Enduro Trophy St. Georgen ob Judenburg/ST
Das Rennen um den Titel dürfte bei der ÖM 2017 komplett offen sein. Denn es verdichten sich die Hinweise, dass sich der regierende Staatsmeister Bernhard Schöpf (KTM) auf neue Ziele und nicht mehr ausschließlich auf die ÖM konzentrieren will. Mit voller Kraft auf ÖM-Kurs ist dagegen Patrick Neisser (Husqvarna), der Staatsmeister von 2014. Genau so wie sein Markenkollege Matthias Wibmer. Zum Kreis der Favoriten ist auch die junge Garde des Enduro-Nationalteams zu zählen: Junioren-Staatsmeister Walter Feichtinger (KTM), sein Bruder Michael Feichtinger (Husqvarna), weiters Markus Geier (KTM) und Florian Reichinger (Husqvarna). Und auch Sherco-Pilot Florian Salbrechter wird 2017 vorne mitfahren.
Bericht: C.Panny, Fotos: (c) Irina Gorodniakowa
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KTM SX Factory Edition Modelle 2017
KTM päsentiert die 2017ER SX Factory Modelle: Wie bereits in den vergangenen Jahren präsentierte KTM während der Vorstellung des KTM Supercross Factory Racing-Teams in den USA auch wieder die mit Spannung erwarteten 2017er KTM SX FACTORY EDITION-Modelle. Anfang der Woche wurden die nur in ausgewählten Ländern und in limitierter Stückzahl erhältlichen Modelle auf der KTM-SX-Strecke in Kalifornien enthüllt...
Weltmeister brauchen das bestmögliche Equipment, um auf der Rennstrecke ihr Bestes geben zu können. Genau aus diesem Grund sind die 2017er KTM SX FACTORY EDITION-Modelle die perfekten Motorräder für die KTM-Werksteams weltweit. Mit einigen entscheidenden Upgrades gegenüber den Standardmodellen der KTM SX-F-Bikes, sind die FACTORY EDITIONs die Premium-Motocrossmodelle auf modernstem Entwicklungsstand, die nur in sehr limitierter Stückzahl erhältlich sind.
Mit der KTM 450 SX-F FACTORY EDITION fuhr Red Bull KTM-Werksfahrer Ryan Dungey in den Jahren 2015 und 2016 zum AMA Supercross-Weltmeistertitel und sicherte sich 2015 außerdem die AMA Pro Motocross-Meisterschaft. Als das leichteste und leistungsstärkste Bike seiner Klasse, ist es keine Frage, warum das Red Bull KTM und Troy Lee Designs Team ihre Saison auf der KTM 250 SX-F FACTORY EDITION bestreiten.
Die 2017er SX FACTORY EDITION-Modelle sind erwiesenermaßen READY TO RACE und in ausgewählten europäischen Ländern sowie in den USA, Kanada und Mexiko in limitierter Stückzahl verfügbar.
KTM 450 SX-F FACTORY EDITION
Dank Traktionskontrolle, Launch-Control und einem zweistufigen Map-Select-Switch liefert der kompakte SOHC-Motor der KTM 450 SX-F FACTORY EDITION effektive und bei Bedarf explosivste Power. Eine neue WP AER 48-Gabel sowie ein neues Federbein verbessern nochmals das bereits herausragende Handling der KTM 450 SX-F FACTORY EDITION, während ein Akrapovič-Endschalldämpfer aus Titan Gewicht reduziert. Abgerundet wird das Design durch CNC-bearbeitete orange-eloxierte Gabelbrücken, D.I.D. DirtStar-Felgen, einen orangen Rahmen – ganz wie bei den Werksbikes – und Red Bull KTM Factory Racing-Replica-Grafiken. Zusammen ergibt diese Kombination das perfekte Rezept für Racing-Erfolge auf jedem Level.
Link: http://www.ktm.com/at
KTM 250 SX-F FACTORY EDITION
Die Kombination eines kraftvollen und drehmomentstarken Motors in einem leichten und agilen Fahrwerk ist der Erfolgsgarant für die KTM 250 SX-F FACTORY EDITION. Ein leistungsstarker – aber dennoch kompakter – DOHC-Motor, überarbeitete WP AER 48-Gabeln, orange-eloxierte Gabelbücken, ein FMF-Titan-Endschalldämpfer, Launch-Control und D.I.D. DirtStar-Felgen machen diese KTM zu einem unvergleichlichen READY TO RACE-Erlebnis. Red Bull KTM- oder Troy Lee Designs-Grafiken sorgen in Kombination mit dem orangen Rahmen für den idealen Werkslook.
Quelle: KTM
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BETA Enduro Modelle 2017: Enduro-Austria Test!
Enduro-Austria Beta Test: Hält sie was sie verspricht? Man sagt den Betas nach, dass sie ganz gut im Hard-Enduro sein sollen! Aber haben sie da schon etwas gewonnen? Kein Erzberg Sieg, kein Sieg bei einem Extrem-Enduro. Dafür hat man seit heuer mit Steve Holcombe einen Enduro-WM-Titel in der Tasche. Was können die Bikes wirklich? Wir hatten die Gelegenheit zwei 2017er Betas ausgiebig zu testen…
Was ist neu beim Modelljahr 2017? Die Änderungen sind marginal. Fast nicht vorhanden. Sieht nach Modellpflege vor einem großen Wechsel aus. Das Design hat sich etwas geändert. Also nur die Aufkleber und die Felgen, letztere sind jetzt Silber. Der Tacho ist neu (der Alte hat uns mehr gefallen und unserer Meinung nach auch besser funktioniert). Das Fahrwerk hat ein neues Setting und die Gabel ist um 5mm länger. Ok, das war es schon im Wesentlichen. Die bedeutendsten Änderungen waren 2016. Da kam zB. die Öleinspritzung. Die ist nicht wirklich besser, aber bald notwendig für die Zulassung. (kann man gleich ausbauen, spart Gewicht)
Chassis: KTM-Umsteiger brauchen immer etwas Zeit um sich an das Gerät zu gewöhnen. Die Betas sind viel schmaler und hinten extrem niedrig. Die Kröpfung des Lenkers ist auch irgendwie anders. Das Sachs-Fahrwerk ist neutral. (kein Über- oder Untersteuern). Die Abstimmung weich und für Hard-Enduro bestimmt.
Beim Motocross kommt man modellspezifisch sehr schnell an seine Grenzen. Die Gabel ist viel zu weich, der Stoßdämpfer passt ganz gut. Im rumänischen Wald funktioniert so etwas ausgezeichnet. Auf dem Bremswellen einer österreichischen ACC Piste im letzten Lauf kann es dann bald mal passieren, dass einem die Plomben rausfallen.
Die Bremsen: Sie sind zwar nicht von Brembo, funktionieren aber tadellos. Hinten fast zu gut.
Es gibt 2 Eigenschaften bei denen die Beta eine Benchmark setzt. Bei keinem Bike kann das Vorderrad so easy von einer Seite zur anderen gehoben werden (Die sogenannte Trialwende). Das kommt von der Verwandtschaft ohne Sitzbank.
Das zweite ist die niedrige Bauweise vom Heck. Da fühlt man sich beim bergab fahren viel sicherer. Bringt Selbstvertrauen. Vor allem auch dann, wenn man nicht mit den längsten Füssen ausgestattet ist. Sonst unauffällig. Keine Schwächen bis auf die Gabel.
Gewicht nach Enduro-Austria Messung. Vollgetankt
Die 250er: 115,1 kg
Die 430er: 122,0 kg
Etwas mehr als vom Hersteller angegeben, aber immer noch im Rahmen.
Motor: Der Beta 2 Taktmotor wirkt sehr ausgereift. Mit den originalen V-Force 4 Membranen und dem FMF-Endtopf funktioniert der Motor richtig gut. Schwungmasse ist reichlich vorhanden und die Motoren sind mehr auf Fahrbarkeit als auf Leistung abgestimmt. Die 250er ist nicht sonderlich aggressiv. Trotzdem reicht die Leistung für jeden Steilhang. Der 300er Motor von Beta ist merklich stärker. Die Öleinspritzung funktioniert nicht besser, sondern Umweltfreundlicher. In der Racing-Version ist sie gar nicht eingebaut.
Was uns begeistert ist der Starter. Er rettet dich aus jeder Lage und bringt auch den kalten 2 Taktmotor bei minus 10 Grad zum Laufen. Kickstarter: Eigentlich unnötig.
Hitze-mäßig ist die 250er sehr stabil. Man muss sich sehr bemühen um sie zum Kochen zu bewegen.
Spritverbrauch: Bei der 250er niedrig, ganz im Gegensatz zur 300er, bei der ein größerer Tank nicht schlecht wäre.
Die 4-Takt:
Der 430er Motor ist ganz gut für einfache Endurotouren. Beim Motocross waren wir damit schneller als mit der 2-Takt. Ein Einsatz bei Rennen a la Aspangrace ist sicher Sache des 430er Motors. Ein langes Drehzahlband macht einem auf Pisten mit Motocross-Charakter sehr schnell. Die Charakteristik des Motors ist so eingestellt, dass er niemals aggressiv wirkt. Ein plötzliches ausbrechen des Hinterrades gibt es so gut wie gar nicht. Immer smooth und super fahrbar.
Was gar nicht ging ist Hard-Enduro: Ohne Lüfter ist das Teil so schnell am Kochen, dass wir das gar nicht weiter probieren wollten. Auch der E-Starter ist unserer Meinung verbesserungswürdig. Gegen die eigenen 2-Takter und die meisten 4-Takter anderer Marken verliert man einfach jeden Start mit stehendem Motor. Im Enduro WM bzw.
Klassik Enduro Modus macht das nichts. Bei einem Erzberg Start aus der ersten Reihe wäre man damit aber sicher unter den Letzteren.
Was wir super finden:
• Trialfähigkeiten der 2-Takter
• Starter der 2 Takt
• niedriges Heck
• Ersatzteilpreise (Die sind richtig billig im Vergleich zu anderen Markenherstellern)
• Preis
• Ersatzteilversorgung
Was uns nicht gefällt:
• Fahrwerkssetting
• Tacho: Der Alte war besser!
• Plastikteile: Die brechen viel zu leicht! Wirklich leicht!
• Aufkleber: Sind nach einmal fahren nicht mehr schön
• Baufehler: Der 140er Reifen dürfte nicht am 4-Takt Auspuff streifen
• Fehlende Extras: kein Lüfter bei der 4-Takt (den braucht man) und keine Griffguards bei beiden
• kleiner Tank
Fazit: Die serienmäßige 2-Takt Beta ist ein ganz gutes Motorrad, dass massiv Spaß macht. Damit man Rennen gewinnen kann brauchts die Racing-Version oder den Gang zum Gabel bzw. Fahrwerkstuner. Für die 4Takt braucht es unbedingt einen Lüfter, sonst wird das nichts. Ein anderes Gabel-(Fahrwerk) setting sowieso. Eine Extrem-Enduro wird sie wohl nicht werden. Mit dem passenden Fahrwerkssetting könnte man dafür bei jedem schnelleren Endurowettbewerb vorne dabei sein.
Ganz rennfertig sind die Dinger unserer Meinung nach nicht (Wegen der Gabel). Zumindest nicht in der Basis-Version. Dafür aber von Haus aus billiger! Ein paar kleine Umbauten und es funktioniert perfekt. Wir haben nicht umsonst eine in der Garage!
Haltbarkeit: Wir sind sicher 15 Mal damit ausgefahren. Vom Motocross bis zum Steinehüpfen im Trialpark. Bis auf einen Patschen am Hinterreifen ist nichts kaputt gegangen.
Was die Beta mit Sicherheit kann ist: Sie macht Spaß!!! Aber seht selbst. Hier ein kleines Video von einer Ausfahrt mit dem Mastermind von MotoSkanda:
Bericht und Fotos: Enduro-Austria, W.R.
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Keine Winterpause bei Enduro-Croatia
Der Winter bricht herein. Schnee, Regen, Matsch, und du denkst dir: Wo könnte ich jetzt ordentlich Endurofahren. Enduro Croatia hat die Lösung für dich. Enduro in Istrien, der schönsten Region Kroatiens. Super mediteranes Klima mit angenehmen Temperaturen, auch für Enduroausfahrten im Winter. Besuche die Enduro Croatia Webite und vereinbare gleich einen Termin...
Enduro Croatia hat eine super Aktion auf KTM-Mietbikes bis Ende Februar 2017. Es gibt 15% auf die Leihmotorräder. Für 7 Stunden Fahrt bzw. einen Tagesausflug zahlst du nur 110,-- Euro.
Halbpension mit Garage wird ebenfalls angeboten. Du kannst auch jetzt schon die Touren für Frühling 2017 buchen. Enduro Croatia waits for you!
Alle Infos: http://enduro-croatia.com/enduro-touren/
Mail:
Telefon: 00385918834852 ( Dalibor Aničić )
facebook: https://facebook.com/croatia.enduro
Videolink: https://vimeo.com/168553859
Quellen: Enduro-Croatia
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Graham Jarvis gewinnt Roof of Africa 9 Sekunden vor Gomez!
Rockstar Energy Husqvarna Factory Racing Team Fahrer, Graham Jarvis konnte seinen Titel bei der "Roof of Africa" 2016 erfolgreich verteidigen. Er gewinnt die Mutter aller Hard-Enduros in der mittlerweile 48. Auflage...
Nach einem gut berechneten Plan belegte er den 17. Platz bei der Qualifikation "Round The Houses", bevor er die schnellste Gesamtzeit in der Trial-Time Sektion des Eröffnungstages hinlegte. Der britische Enduro Star wusste genau was er in den darauffolgenden langen Wettkampftagen zu tun hatte um seinen 4. Sieg bei der "Roof" einzufahren.
Video: Red Bull
Graham Jarvis: "Die Saison mit einem weiteren Sieg zu beenden ist einfach großartig. Heuer war die Roof ganz anders zu fahren als in den letzten Jahren. Es war sehr schwer einen Abstand zu halten, so dass ich am Ende das Rennen mit Gomez fuhr. Ich denke, das war eine gute Sache für uns beide, denn wir haben uns gegenseitig in unserer Navigation geholfen. Ich wusste ich komme nicht mehr von ihm weg und bereitete mich daher auf den Endsprint vor wo ich meine ganze Energie nochmals einsetzten konnte. Wir hatten ein tolles Setup am Wochenende und meine Husqvarna funktionierte trotz der Hitze gut. Das Gelände ist immer sehr lose und es fehlt an Grip. Es war eine fantastische Saison für mich und ich kann meinem Team nicht genug danken für ihre Unterstützung... "
Link: http://www.roofofafrica.info
Ergebnisse - 2016 Roof von Afrika
1. Graham Jarvis (Husqvarna) 16:14:40
2. Alfredo Gomez (KTM) 16:14:49
3. Scott Bouverie (KTM) 16:21:56
4. Travis Teasdale (KTM) 16:23:55
5. Blake Gutzeit (Yamaha) 16:28:01
Quelle: Husqvarna, KTM
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Six Days Crazy Job 2017: Ein Jubiläumsrennen!
Die Bulgaren feiern mit der 10. Ausgabe des Rennens im Jahr 2017 ein Jubiläum. Die Online-Anmeldung für das "Six Days Crazy Job 2017" ist bereits freigeschalten. Eigentlich sollten auch die Renninfos für 2017 bereits online sein, diese werden aber sicher in Kürze folgen!...
Jedenfalls findet das sehr beliebte Event im kommenden Jahr von 13.-18. August statt. Also ca. 2 Wochen später als sonst.
Offizielle Website: http://www.sixdayscrazyjob.com/
Facebook: https://www.facebook.com/SIX-DAYS-CRAZY-JOB-193799993475/?fref=ts
Pictures: Actiongraphers und Yana Stancheva
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