Dieter Rudolf trotz Verletzung in Top 15 - Goldklasse - Romaniacs
Zwei Österreicher waren bei den Red Bull Romaniacs 2019 in der härtesten Gold-Klasse mit den Top Stars unterwegs und haben das Rennen auch "gefinisht"...
Dieter Rudolf aus Niederösterreich kämpfte mit einer Verletzung und schafft es dennoch auf den 13 Gesamtrang. Den letzten Tag verbringt Dieter Rudolf mit starken Schmerzen in der Schulter und muss am Ende deshalb auch noch eine Zeitstrafe hinnehmen weil es mit der Verletzung nicht mehr möglich war die steilen Auffahrten zu bewältigen.
Der junge Salzburger Michael Walkner freute sich über einen 12. Gesamtrang.
Du kannst die gesamte Story von Dieter Rudolf auf www.hartenduro.at nachverfolgen:
DIETER RUDOLF KÄMPFT SICH MIT VERLETZTER SCHULTER INS ZIEL DER "RED BULL ROMANIACS"
“TAG 3 ERLEDIGT!” DIETER RUDOLF NIMMT KURS AUF DAS FINALE DER “RED BULL ROMANIACS”
DIETER RUDOLF HÄLT SICH MIT LÄDIERTER SCHULTER IN DEN TOP10 DER “RED BULL ROMANIACS”
PLATZ 10 FÜR DIETER RUDOLF AM ERSTEN OFFROAD-TAG DER “RED BULL ROMANIACS”
DIETER RUDOLF @ RED BULL ROMANIACS: "DER MITTWOCH WIRD GLEICH EIN HAMMER-TAG AUF DER GOLD-SPUR."
Link: Facebook: https://www.facebook.com/drudolf1
Bild: Future7Media / Red Bull Content Pool
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Manuel Lettenbichler gewinnt die Red Bull Romaniacs 2019
Nach 571 km an vier Offroad-Tagen und einer Gesamtfahrzeit von 20 Stunden 39 Minuten und 20 Sekunden sicherte sich der 21-jährige Manuel Lettenbichler (Flatsching Fast Factory Team) aus Deutschland seinen ersten Sieg bei einem internationalen Premium Hard Enduro Rennen und erzielte einen erinnerungswürdigen Erfolg bei der Red Bull Romaniacs "Sweet 16" Edition in Sibiu. Zehn Jahre nachdem sein Vater Andreas "Letti" Lettenbichler die 6. Auflage der "Härtesten Enduro-Rallye der Welt" gewonnen hatte, kämpfte Manuel gegen Alfredo Gomez (ESP, Husqvarna), der den 2. Platz belegte, und Graham Jarvis (UK, Husqvarna), der als Gesamt-Dritter ins Ziel kam.
Aufgrund der extremen Wetterbedingungen, die schon vor dem vierten und letzten Offroad-Tag prognostiziert worden waren, wussten die Organisatoren, dass es ein herausfordernder Tag werden würde. "Antifreeze" sollte heute die schwierigste Teil der Gold Class-Strecke werden und unser Team hatte viele Stunden damit verbracht, die Strecke vorzubereiten und auch die Plattformen für die Live-TV-Show zu errichten. Aufgrund der Bedingungen am Morgen und des Feedbacks unseres erfahrenen Teams von Track Managern wurde die Entscheidung getroffen, diesen Abschnitt heute zu streichen. Letztlich war das eine gute Entscheidung für das Rennen selbst, da sich herausstellte, dass die Bedingungen noch schlechter waren als wir erwartet hatten.
Der Offroad-Start wurde von Manuel Lettenbichler um 07:00 Uhr eröffnet und es regnete bereits in Strömen. Die Fahrer mussten den ganzen Tag über gut 10.000 Meter klettern und insgesamt eine Strecke von 124 km im Umfeld von Sibiu bewältigen. Hie die klangvollen Namen der Signature Sections: Ass Slide, Snooze, Momentum, Too Much Zicky Zacky, Extreme Miorita, Flying Ford, Hug the Tree und The Rock. Es war ein klassischer Romaniacs-Mix aus Wald- und Alpin-Strecken in den tiefen Tälern um Sibiu und Paltinis.
Die Ventilator genannte Sektion, die auch während der Live-Übertragung auf Red Bull TV zu sehen war, befindet sich mitten im Wald und der Boden wird bei Nässe sehr rutschig. Die Fahrer mussten hier viel Zickzack machen, um irgendwo etwas Traktion zu finden und Manuel konnte Alfredo in diesem Abschnitt etwas distanzieren.
Fast den ganzen Tag über war es ein sehr enger Kampf zwischen Alfredo und Manuel, die im Gesamtverlauf mehrmals zwischen der ersten und der zweiten Position hin und her wechselten. Graham Jarvis holte zwar im ersten Teil des Rennens auf, stürzte jedoch nach dem Service Point und verlor seine GPS-Geräte. Daher musste sich der "Silent Assassin" für den Rest des Rennens auf andere Fahrer verlassen, was ihm schlicht unmöglich machte, Manuel und Alfredo noch angreifen zu können.
Auf den letzten Kilometern war es so eng, dass der berüchtigte Uphill in Gusterita den Unterschied hätte machen können, wenn Manuel einen groben Fehler begangen hätte, da er zu diesem Zeitpunkt im Gesamtverlauf des Rennens nur etwa 40 Sekunden vor Alfredo lag. Aber der junge Mann aus Bayern, der mit 16 Jahren der jüngste Finisher des Erzbergrodeos war, gab sich keine Blöße. Er bewältigte alle schwierigen Anstiege, einschließlich des berüchtigten Anstiegs im Ziel in Gusterita, zumindest ohne fatale Fehler. Machen wir und nichts vor: Auch diese Ausnahmeathleten wie Manuel und Alfredo sind zu einem solchen Zeitpunkt im Rennen nicht mehr zu 100% bei Kräften und lassen die ein oder andere Sekunde liegen. Nach der Zielflagge war Manuel immer noch angespannt und wollte einen Sieg noch nicht feiern, denn es war nicht klar, wann Alfredo tatsächlich eintreffen würde und ob er es in der Gesamtwertung tatsächlich auf den ersten Platz geschafft hatte. 2 Minuten und 42 Sekunden trennten Manuel von Alfredo und 12 Minuten und 21 Sekunden von Graham Jarvis, der die Romaniacs zuvor 6 Mal gewonnen hatte.
Und jeder, der diesen Moment mitverfolgen konnte, als Manuel seinen Vater Andreas im Zielbereich sah, bemerkte, dass dies ein sehr emotionaler Moment für beide war. Eines der echten Vorbilder in Hard Enduro genoss den Moment, als sein Sohn 10 Jahre nach ihm dieses Rennen gewann.
Dieser Sieg bedeutet, dass Manuel mit 21 Jahren, drei Monaten und vier Tagen nicht nur der jüngste Gewinner der Veranstaltung ist: Es ist auch sein erster Sieg in der World Enduro Super Series (WESS), der für Ihn in der Gesamtwertung der WESS nun den ersten Platz vor Graham Jarvis und Alfredo Gomez bedeutet.
Hier eine besondere und großartige Ankündigung: Anna Schmölzl aus Deutschland hat die Iron Class der Red Bull Romaniacs "Sweet 16" Editon gewonnen. Dies ist das erste Mal, dass eine Frau eine Red Bull Romaniacs-Klasse gewinnt. Großer Respekt, sie hatte in ihrer Klasse mit 110 überwiegend männlichen Konkurrenten zu kämpfen und hatte am Ende die Nase vorne!
Manuel Lettenbichler: "Ich bin einfach überglücklich, ich kann es noch nicht wirklich glauben. Es bedeutet alles für mich, die Red Bull Romaniacs zu gewinnen. Dieses Rennen ist wirklich etwas Besonderes und es fühlt sich unfaßbar gut an, hier zu gewinnen. Das Event ist so lang und so hart und alles kann passieren. Es waren unglaubliche fünf Tage, auch mit den Wetterbedingungen in den letzten Tagen. Einige der ohnehin schwierigen Anstiege sind heute nahezu unfahrbar geworden. Einer der Höhepunkte für mich war, dass ich Alfredo auf dem letzten Anstieg gestern überholen konnte. Das fühlte sich großartig an und gab mir einen so großen MOtivationsschub für den letzten Tag. Es ist 10 Jahre her, dass mein Vater die Romaniacs gewonnen hat und es ist einfach großartig, dass ich an seine Leistung anknüpfen kann. Jetzt ist das hier eine Familienangelegenheit. Die Lettenbichlers werden heute Abend definitiv feiern!“
Alfredo Gomez: "Nun, es war heute wirklich eng zwischen Mani und mir, und klar, es ist jetzt ein bisschen enttäuschend, nur auf dem zweiten Platz zu stehen. Aber es war ein großartiges Rennen und nach diesen langen Tagen freue ich mich, es auf das Podium geschafft zu haben." Der erste Offroad-Tag war nicht der beste für mich, aber das änderte sich am zweiten Tag: Ich hatte ein besseres Gefühl auf dem Motorrad und holte den Sieg. Gestern lief es auch ganz gut und der enge Kampf mit Mani und Graham war großartig. Wie gesagt, ich bin natürlich enttäuscht, dass ich nicht gewonnen habe, aber es fühlt sich trotzdem gut an, nach einem so langen und anstrengenden Rennen Zweiter zu werden. Ein großes Dankeschön an alle, die mir geholfen haben, so erfolgreich durch das Event zu kommen: Mein Team und allen Fans - ich verspreche, dass ich nächstes Jahr noch stärker zurückkomme.“
Graham Jarvis: „Heute war aufgrund des starken Regens definitiv der schwerste Tag von allen - es auf den Anstiegen ziemlich rutschig und wir mussten viel schieben. Bis zum Service Point lief es ganz gut bei mit, aber dann bin ich gestürzt und habe mein GPS verloren - und das war eigentlich dann das Ende. Ich musste mich auf andere Fahrer verlassen - es war eine Katastrophe, um ehrlich zu sein. Ich bin froh, dass ich heute das Ziel überhaupt erreicht habe. Es war ein sehr enger Kampf zwischen Alfredo und Manuel bis zum Ende. Beide sind wirklich sehr gut gefahren. Deswegen freue ich mich, Mani zum verdienten Sieg zu gratulieren. Und hoffentlich werde ich nächstes Jahr wieder hier sein! "
Josu Artola - Sieger der Silberklasse: „Ich freue mich sehr, die Silver Class zu gewinnen. Ich habe die ersten drei Tage gewonnen und es wäre großartig gewesen, heute auch die schnellste Zeit zu fahren, aber ich entschied, dass es besser wäre, wenn ich es ruhig angehen würde, um den Sieg zu sichern. Die Auffahrten waren wirklich rutaschig und hier bei Red Bull Romaniacs kann einfach alles passieren, also bin ich dem Führenden heute bis zum Ziel gefolgt. Es fühlt sich großartig an, hier bei einem der härtesten Rennen zu gewinnen - ich bin einfach nur glücklich."
Anna Schmölzl - Siegerin der Iron Class: "Es war heute ein sehr schweres Rennen. Ich bin froh, dass ich es nach einem sehr anstrengenden und langen Tag in den Bergen ins Ziel geschafft habe. Es hat wirklich alles für mich gepaßt. In drei Wochen werde ich mich einer Knieoperation unterziehen, die mich ungefähr ein halbes Jahr lang aus dem Geschehen nehmen wird. Aber wenn alles gut läuft, komme ich nächstes Jahr wieder und probiere die Bronze Class aus."
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PA: Red Bull Romaniacs - Media Service, Carsten M. Steffen
Photographer Credits: Predrag Vuckovic
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Michael Walkner fährt auf Platz 12 bei Red Bull Romaniacs!
Hervorragender 12. Gesamtplatz bei den Red Bull Romaniacs für den Österreicher Michael Walkner! „Heute war der härteste Tag, den ich je erlebt hatte. Mehrere, fast nicht fahrbare Steilhänge, extrem rutschige Abfahrten und Dauerregen haben mich auf meiner 7,5 stündigen Alleinfahrt begleitet. Aber als 11. in der Gold- Klasse am Tag 4 zu finishen hat wieder alle Strapazen aufgehoben“, so ein überglücklicher Michael Walkner.
Die Romaniacs war für den 21- jährigen Gaißauer mit dem 12. Gesamtplatz sein bestes WESS Ergebnis!
Quelle: Fam. Walkner, Bild: Mayr
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WESS Führung: Lettenbichler gewinnt Red Bull Romaniacs 2019!
Sibiu, Rumänien - 3. August 2019 - Der Deutsche Manuel Lettenbichler (KTM) übernimmt die Führung der World Enduro Super Series und siegt bei den Red Bull Romaniacs! Lettenbichler sicherte sich am letzten Renntag in Rumänien den Sieg und feierte seinen ersten Sieg in der WESS. Auf dem Podium standen Alfredo Gomez (ESP) und Graham Jarvis (GB) vom Rockstar Energy Husqvarna Factory Racing mit den Plätzen zwei und drei.
Lettenbichler, der am Ende des vorletzten Tages die vorläufige Führung innehatte, war fest entschlossen, am letzten Renntag die oberste Stufe des Podiums zu erreichen. Mit einem knappen Vorsprung von einer Minute und sieben Sekunden vor Gomez setzte sich der Deutsche nach den ersten Anstiegen an der Spitze durch.
Weitere Infos in Kürze...
Results: Red Bull Romaniacs, Day 4
Gold Class
1. Manuel Lettenbichler (KTM - GER) 5:37:59; 2. Alfredo Gomez (Husqvarna - ESP) 5:39:16; 3. Jonny Walker (KTM - GB) 5:43:27; 4. Graham Jarvis (Husqvarna - GB) 5:46:11; 5. Taddy Blazusiak (KTM - POL) 5:53:39; 6. Billy Bolt (Husqvarna - GB) 6:54:00; 7. Nathan Watson (KTM - GB) 6:55:41: 8. Josep Garcia (KTM - ESP) 7:05:03; 9. David Cyprian (KTM - CZ) 7:17:24; 10. Pol Tarres (Husqvarna - ESP) 7:24:43…
Silver Class
1. Sam Winterburn (GB) 4:57:55; 2. Josu Artola (ESP) 5:02:00; 3. Alberto Aramburu (ESP) 5:06:13; 4. Emanuel Gyenes (ROU) 5:14:09…
Bronze Class
1. Radu Sardarescu (ROU) 4:33:18; 2. Marcin Welglarz (POL) 4:35:26; 3. Eric Slominski (USA) 4:35:43; 4. Marius Muntean (ROU) 4:37:38; 5. Mark Galbraith (NZL) 4:49:25…
Iron Class
1. Tom Simpson (GB) 4:11:57; 2. Danny Melvin (USA) 4:17:54; 3. Anna Schmolzl (GER) 4:26:32; 4. Eduardo Martinez (MEX) 4:25:01…
Red Bull Romaniacs Final Event Classification
Gold Class
1. Manuel Lettenbichler (KTM - GER) 20:39:51; 2. Alfredo Gomez (Husqvarna - ESP) 20:42:15; 3. Graham Jarvis (Husqvarna - GB) 20:52:12; 4. Taddy Blazusiak (KTM - POL) 21:25:36; 5. Jonny Walker (KTM - GB) 21:30:40; 6. Billy Bolt (Husqvarna - GB) 23:16:34; 7. Mario Roman (Sherco - ESP) 23:36:25; 8. David Cyprian (KTM - CZ) 23:48:33; 9. Pol Tarres (Husqvarna - ESP) 24:42:30; 10. Josep Garcia (KTM - ESP) 25:08:26…
Silver Class
1. Josu Artola (ESP) 18:57:20; 2. Sam Winterburn (GB) 19:39:55; 3. Alberto Aramburu (ESP) 20:18:14; 4. Emanuel Gyenes (ROU) 20:31:54; 5. Dustin McCarthy (USA) 20:35:35…
Bronze Class
1. Marcin Weglarz (POL) 17:43:32; 2. Eric Slominski (USA) 17:53:43; 3. Jean Michel Vigand (FRA) 18:03:04; 4. Radu Sardarescu (ROU) 18:17:13; 5. Brent Brady (AUS) 18:45:04…
Iron Class
1. Anna Schmolzl (GER) 16:09:43; 2. Danny Melvin (USA) 16:31:13; 3. Eduardo Martinez (MEX) 16:35:17; 4. Tom Simpson (GB) 16:48:18; 5. Agostino Crema (ITA) 17:11:07…
WESS Championship Standings (After round 5)
1. Manuel Lettenbichler (KTM - GER) 3570 pts; 2. Graham Jarvis (Husqvarna - GB) 3460 pts; 3. Alfredo Gomez (Husqvarna - ESP) 3164; 4. Mario Roman (Sherco - ESP) 2940 pts; 5. Billy Bolt (Husqvarna - GB) 2725 pts; 6. Jonny Walker (KTM - GB) 2700 pts; 7. Josep Garcia (KTM - ESP) 2615 pts; 8. Taddy Blazusiak (KTM - POL) 2590 pts; 9. Nathan Watson (KTM - GB) 2091 pts; 10. Pol Tarres (Husqvarna - ESP) 1965 pts…
Website: iRideWESS.com
WORLD ENDURO SUPER SERIES – 2019 SCHEDULE
Round 1: Toyota Porto Extreme XL Lagares (Portugal) May 10-12
Round 2: Trèfle Lozérien AMV (France) May 17-19
Round 3: Erzbergrodeo Red Bull Hare Scramble (Austria) May 30-June 2
Round 4: Hixpania Hard Enduro (Spain) June 21-23
Round 5: Red Bull Romaniacs (Romania) July 30-August 3
Round 6: Hawkstone Park Cross Country (United Kingdom) September 21-22
Round 7: BR2 Enduro Solsona (Spain) October 5-6
Round 8: GetzenRodeo (Germany) November 2
Quelle: WESS Promotion GmbH, Photo credit: Future7Media
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Kids: Fabian Kaltenbrunner über Juniorendurocup Hochneukirchen!
E.A.R.T Fahrer Fabian Kaltenbrunner berichtet über den Juniorendurocup im Schwarzen Graben: "Am 27. und 28 Juli fand der 3. Lauf zum 5/18 Juniorendurocup statt, mit großer Vorfreude reiste ich am Freitag zum Pinter Tom nach Hochneukirchen in den Schwarzen Graben...
Da wir bereits 2018 zu Gast sein durften, kannte ich das geniale Endurogelände und freute mich das ganze Jahr schon auf dieses Rennen, da es eine meiner Lieblingsstrecken ist. Am Samstag pünktlich um 10 Uhr wurden wir in Gruppen eingeteilt, anschließend fand das Training statt, selbst der verletzte Cheftrainer Herbert LINDTNER stand uns mit Rat und Tat zur Seite, zusätzlich waren die Trainer Edi EDERER, Niki KALINA und Julia SCHRENK mit dabei.
Am Vormittag durfte ich mit meiner Gruppe verschiedene Sektionen am Gelände von Tom trainieren. Nachmittags durfte ich mit zwei weiteren aus meiner Gruppe den Nachbarwald erkunden und was uns da erwartete war echt der Wahnsinn, geniale Auf- und Abfahrten und ein Bachbett, das an die Red Bull Romaniacs erinnerte. Das war echt ein Highlight an diesem Trainingssamstag, ganz nach dem Motto je steiler desto geiler.
Sonntag war Renntag, mein Rennen der JE 3 startete um 10:30 Uhr mit der Einführungsrunde, die Rennstrecke wurde durch den nächtlichen Regen rutschig und schmierig, was mich besonders freute, da das genau der Untergrund ist, auf dem ich mich am wohlsten fühle.Den Start erwischte ich diesmal ein wenig besser und so befand ich mich nach der ersten Kurve auf Platz 6.
Ich fühlte mich auf der regennassen rutschigen Strecke sehr wohl und so konnte ich in den nächsten Runden Platz um Platz gutmachen. In den letzten 45 Minuten des Rennens gab es ein Kopf an Kopf Rennen zwischen mir, Jana SCHAL und Christoph SANTELER. Die Plätze wurden mehrmals durchgetauscht und wir konnten uns gegenseitig super pushen.
Überglücklich konnte ich nach einer Renndauer von 75 Minuten die Ziellinie als erster überqueren und somit meinen ersten Sieg beim Juniorendurocup dieses Jahr einfahren. Zweite wurde Jana SCHAL und Dritter Christoph SANTELER.
Das Wochenende im Schwarzen Graben war wieder der Wahnsinn, alles hat super geklappt, von der Verpflegung bis hin zum Training und Rennen war alles top organisiert. Ich freue mich schon wieder auf das nächste Rennen bei Tom und seinem genialen Endurogelände.
Der 4. Lauf zum Juniorendurocup findet am 07. und 08. September in Grafenbach statt, hoffentlich meint es der Wettergott gut mit mir und öffnet seine Schleusen :-).
Alle Ergebnisse unter: www.Juniorendurocup.at
Text: Fabian KALTENBRUNNER, Foto: Edi EDERER
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Red Bull Romaniacs Austria Blog: Silberklasse Tag 3
3. Offroadday in der Silberklasse der Red Bull Romaniacs. Patrick Zellhofer und Mathias Bachner berichten weiter über den Stand der zweitschwersten Klasse bei dieser Hard-Enduro Rallye. Start des 3. Racedays war diesmal ca. 100km von Sibiu entfernt. Das bedeutete 1 Stunde und 40 Minuten Anreisezeit!
Patrick Zellhofer:
"Die heutigen Steckenverhältnisse waren durch das gestrige Gewitter sehr rutschtig, auch die endlos langen Wiesen und Hügel die sonst zum Relaxen dienten waren heute auf Grund der Nässe nicht zu unterschätzen. Ein ca. 2 km langer, nicht enden wollender Hang, kostete mir und einigen Mitstreitern die letzten Kräfte.
Es wurden unter den Fahren Teams gebildet um so die Bikes nacheinander nach oben zu bringen! Ein Fahrer musste sogar wegen Wassermangel in seinen Kühler urinieren um weiter fahren zu können - echt verrückt!!
Leider habe ich den heutigen Servicepoint um 22 Sekunden zu spät angefahren. Somit wurde mir die Weiterfährt verweigert! Trotzdem freue ich mich schon auf den morgen letzten Tag! Schöne Grüße aus Sibiu!"
Platzierungen:
15 Patrick Riegler
19 Mario Riegler
22 Florian Kirchmayer
38 Thomas Boder
42 Wilfried Schmidtmayr
50 Patrick Zellhofer
55 Fritz Steger
58 Marcel Hasenauer
Letzer Tag mit Live Übertragung!!
Nachdem der Prolog am 30. Juli bereits Live ausgestrahlt wurde, wird der letzte Offroad-Tag 4 ab 10:00 Uhr osteuropäischer Zeit ebenfalls live auf Red Bull TV übertragen. Folgen Sie diesem Link, um ihn auf der Red Bull TV-Website anzusehen oder laden Sie die App für Ihr Gerät über diese Seite herunter.
https://www.redbull.com/int-en/events/AP-1YA1DHH7W1W11
https://www.redbull.com/int-en/apps
Live News:
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Schnappschuss von Rüdiger Wolfgruber: Kein Einzelfall - Es gibt kein Vor- und zurück mehr...
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Red Bull Romaniacs Tag 3: Lettenbichler übernimmt Führung!
Manuel Lettenbichler übernimmt die Kontrolle am Off-road Day 3! Der 21-jährige Manuel Lettenbichler (Flatschingfast Factory Team) aus Deutschland hat heute einen phänomenalen Job in den Karpaten gemacht und Tag 3 der Offroad Days bei Red Bull Romaniacs "Sweet 16" Edition gewonnen. Taddy Blazusiak (POL, KTM) wurde etwas mehr als eine Minute hinter Manuel Zweiter und Graham Jarvis (UK, Husqvarna) verlor 6 Minuten und 3 Sekunden auf den heutigen Sieger.
Basierend auf den Ergebnissen des gestrigen zweiten Offroad-Tages startete Manuel 6 Minuten nach Alfredo Gomez (ESP, Husqvarna) am Morgen. Er brauchte ungefähr 30 Minuten, um Alfredo einzuholen und die beiden verbrachten den größten Teil des Tages damit, zusammen zu fahren. Wieder war der Tag eine gute Mischung aus schnelleren Abschnitten und ziemlich langen und technischen Anstiegen und Abfahrten. Zwischen Checkpoint 6 und 7 gab es eine längere Liaison. Als Alfredo und Manuel die Liaison beendeten und ins Offroad-Gelände eintauchten, legte Alfredo ein sehr schnelles Tempo an den Tag und Manuel konnte zunächst nicht mithalten. Manuel hatte bereits die Hoffnung aufgegeben, den Spanier wieder einzufangen, aber Alfredo schaffte den letzten Anstieg vor dem Ziel nicht im ersten Anlauf, was dem jungen Deutschen wiederum die Gelegenheit gab, ihn zu überholen. Andreas Lettenbichlers Sohn somit als Erster ins Ziel und - gemessen an der Gesamtfahrzeit - war er heute 7 Minuten und 7 Sekunden schneller als Gomez.
Taddy Blazusiak hatte einen guten Tag und endlich das richtige Setup für sein Motorrad gefunden. Der polnische Superstar verlor heute nur eine Minute auf Manuel. Graham Jarvis hat sich vielleicht auch etwas Energie für den letzten Tag 4 morgen sparen wollen, der von allen 4 Renntagen der härtesten werden könnte.
Aus der Iron Class haben wir durchaus bemerkenswerte Neuigkeiten für Sie: Anna Schmöltzl aus Deutschland ist die erste Frau, die eine Romaniacs Class anführt. Nach dem Tag 3 im Gelände schaffte sie es in der Gesamtwertung der Iron Class, einen Vorsprung von 16 Minuten und 38 Sekunden auf Eduardo Martinez Lopez (MEX) herauszufahren.
Off-road Day 3 - Die Gold Class Strecke
Nach dem Start hatten die Fahrer zunächst einen schnelleren, endurocross-ähnlichen Abschnitt direkt am Fluss zu absolvieren bevor es dann ans Eingemachte ging: Langsame, technisch anspruchsvolle Passagen waren dem Spectator Point „Black Slope“ vorgelagert. Am Ende von Black Slope gab es ein paar steilere Anstiege, bevor die Strecke sie zum "Birthday Downhill" führte, bei dessen Entdeckung Mastermind Martin Freinademetz, Teo Isac (Streckenleiter) und Mike Skinner (Streckenleiter) eine gefühlte Ewigkeit brauchten, um das Ende zu erreichen. Nachdem sie gegen 18.00 Uhr aufgebrochen waren, kamen sie erst um 01.00 Uhr des folgenden Tages im Tal an. Tatsächlich hatte Mike Skinner an dem Tag Geburtstag, und daher der Name dieser Sektion! Nachdem "Birthday Downhill" allerdings für das Rennen vorbereitet und gesäubert worden war, brauchten die Topfahrer heute nur etwa 25 Minuten, um diese Sektion zu bewältigen.
Der Abschnitt "Grinder Man" musste sowohl von der Gold- als auch von der Silver Class bewältigt werden: Für die Gold Class war das keine große Sache, aber für die Silver Class wurde diese Passage zu einer echten Herausforderung, die sie viel Zeit kostete. "Man Ridge" war ein weiterer ziemlich technischer Anstieg, den einige Fahrer wie Manuel, Billy und Jonny ohne Hilfe bewältigen konnten, der Rest jedoch nahm die helfenden Hände der Zuschauer gerne in Anspruch. Eine Liaison zwischen Checkpoint 6 und 7 dauerte dann ca. 1h 20m, beovr der letzte Anstieg vor dem Ziel bewältigt werden musste.
Live Übertragung
Nachdem der Prolog am 30. Juli bereits Live ausgestrahlt wurde, wird der letzte Offroad-Tag 4 ab 10:00 Uhr osteuropäischer Zeit ebenfalls live auf Red Bull TV übertragen. Folgen Sie diesem Link, um ihn auf der Red Bull TV-Website anzusehen oder laden Sie die App für Ihr Gerät über diese Seite herunter.
https://www.redbull.com/int-en/events/AP-1YA1DHH7W1W11
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Die Stimmen - Off-road Day 3 - Gold & Iron Class
Manuel Lettenbichler: "Ich habe es heute als Erster ins Ziel geschafft und bin die meiste Zeit des Tages mit Alfredo gefahren. Und der ist heute wieder so gut gefahren, dass ich mir am Ende nicht sicher war, ob ich mit seinem Tempo mithalten kann. Auf der letzten Auffahrt konnte ich ihn jedoch hinter mir lassen. Es war wieder ein langer und harter Tag. Ich hoffe, dass der letzte Tag morgen nicht so hart sein wird wie die Tage bislang, aber ich werde es alles geben und hoffentlich reicht es am Ende zum großen Erfolg für mich."
Alfredo Gomez: "Ich bin heute Morgen als Erster gestartet und auf der Strecke habe ich ungefähr 95% des Tages geführt. Ich hatte ein paar Stürze vor dem Service Point und habe versucht, auf einigen Anstiegen neue Linien zu fahren, weil es sehr matschig und nass war da draußen. Nach dem Service Point lief es besser, aber Mani hat mich wieder passiert und ich habe ein bisschen Zeit verloren, konnte ihn dann nach der Liaison aber wieder überholen. In der letzten Steigung vor dem Ziel hat er die bessere Linie gewählt - es war ein guter Kampf heute."
Graham Jarvis: "Ich war von Anfang an müde und hatte Probleme. Ich habe mich jedoch erholt und war sehr froh, dass ich mich später zurückgezogen habe. Es war heute ein harter Tag und ich freue mich immer, die Chance noch gewahrt zu haben, das Event morgen mit einem zweifelsfrei notwendigen Kraftakt vielleicht noch gewinnen zu können."
Taddy Blazusiak: "Ich bin glücklich mit diesem Tag, meinem Rennen und dem Setup des Motorrads, was hier bei Romaniacs wirklich wichtig ist. Wir haben das Setup nun endlich dort, wo es sein muss, um hier bei den Romaniacs wettbewerbsfähig zu sein. Die Zeit, die wir am ersten Tag mit den technischen Probleme verloren haben, hat uns insgesamt zurückgeworfen."
Billy Bolt: "Um ehrlich zu sein, bin ich heute deutlich zufriedener als in den letzten Tagen. Ich habe immer noch ein wenig mit der Intensität bei den schwierigen Auffahrten zu kämpfen, insbesondere dann, wenn ich das Motorrad schieben muss. Heute war der erste Tag, an dem ich wirklich mit den Top-Zeiten des Tages mithalten konnte, was ein Schritt in die richtige Richtung ist. Hoffentlich habe ich morgen wieder einen guten Tag und der Kampf hat ein Ende."
Jonny Walker: "Es war heute nicht der beste Tag, ich habe mich den ganzen Tag nicht wohl gefühlt, habe versucht zu pushen, konnte es aber nicht. Dazu kamen ein paar größere Stürze. Ich hatte heute wieder ein wenig mit meinem Handgelenk zu kämpfen, aber abgesehen davon hatte ich eigentlich keine anderen Probleme und ich freue mich auf morgen.“
Anna Schmölzl (GER) belegt derzeit den ersten Gesamtrang in der Iron Class): "Es war bislang eine sehr gute Woche und heute ware es ein großartiger Tag für mich. Auch wenn ich bislang keinen einzigen Tag gewonnen habe, führe ich die Iron Class nach drei Offroad-Tagen an und ich hoffe, dass ich das morgen ins Ziel bringen kann. Heute war der bisher härteste Tag in der Iron Class, es war ziemlich rutschig, aber die anderen Tage waren wirklich gut, von den Track Managern perfekt vorbereitet und geplant. Der Sieg in der Eisenklasse würde mir extrem viel bedeuten - auch weil ich ursprünglich aufgrund einer Knieoperation, die in drei Wochen ansteht, eigentlich überhaupt nicht bei den Bull Romaniacs antreten wollte. Dies ist das letzte Rennen vor der Operation und ich bin glücklich, weil ich mir im Traum nicht vorstellen konnte, dass dies hier bei Red Bull Romaniacs so passieren würde."
Off-road Day 4 - Sibiu
Nach 124 Kilometern auf der Gold Class-Strecke wird der Offroad-Tag 4 - ja, Sie haben Recht - beim berüchtigten Anstieg in Gusterita enden. Die Strecke kurz vor der Ziellinie wird jedoch anders sein und im Vergleich zu 2018 deutlich knackiger werden.
In der Nähe von Sibiu müssen die Fahrer den ganzen Tag über gut 10.000 Höhenmeter (!) überwinden und folgenden Signature Sections hinter sich lassen: Ass Slide, Snooze, Momentum, Zu viele Zicky Zacky, Extreme Miorita, Flying Ford, Hug the Tree, White Enduro und The Rock. Alles in allem wird es eine klassische Mischung aus Wald- und Bergpassagen in den tiefen Tälern um Sibiu und Paltinis sein.
Top 10 Resultate - Gold Class
Manuel Lettenbichler (DEU, Flatschingfast Factory Team): 4 hours 40 minutes 10 seconds
Taddy Blazusiak (POL, Red Bull KTM Factory Racing): 4h 41m 17s (+1m 7s)
Graham Jarvis (GBR Rockstar Energy Husqvarna Factory Racing): 4h 46m 16s (+6m 6s)
Alfredo Gomez Cantero (ESP, Rockstar Energy Husqvarna Factory Racing): 4 hours 47 minutes 17 seconds (+7m 7s)
Billy Bolt (UK, Rockstar Energy Husqvarna Factory Racing): 4h 47m 43s (+7m 33s)
Mario Roman (ESP, Sherco Factory Racing Team): 4h 54m 54s (+14m 44s)
Jonny Walker (GBR, Red Bull KTM Factory Racing): 5h 2m 34s (+22m 24s)
David Cyprian (CZ, JD Gunnex KTM): 5h 17m 36s (+37m 26s)
Pol Tarrés (ESP, TTR Officine Rigamonti Husqvarna): 5h 24m 11s (+44m 1s)
Josep Garcia Montana (ESP, Red Bull KTM Factory Racing): 5h 43m 8s (+1h 2m 58s)
Top 3 Resultate Silver and Bronze Class
Top 3 Resultate - Silver Class
Josu Artola (ESP) Zatika Team: 4h 32m 4s
Sam Winterburn (GBR) Eurotek: 4h 50m 40s (+18m 36s)
Charles Feyrit (FRA) Team TT Beaujolais/ LMSENS: 4h 53m 56s (+21m 52s)
Top 3 Resultate - Bronze Class
Eric Slominski (USA) Slowmaniac: 4h 3m 50s
Marcin Weglarz (POL) Team EURORIDER Katowice: 4h 5m 501 (+2m 1s)
Radu Sardarescu (ROU) Enduro Fanatics: 4h 7m 56s (+4m 6s)
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Über Red Bull Romaniacs
Die Red Bull Romaniacs Hard Enduro Rally wurde 2004 vom zweifachen Snowboard-Weltmeister Martin Freinademetz ins Leben gerufen. Seitdem hat sich das Event als „The World’s Toughest Hard Enduro Rally“ fest etabliert und zieht Jahr für Jahr Top Fahrer und ambitionierte Amateure aus über 50 Ländern an.
Das Rennen verteilt sich über 5 Tage - 5 Tage purer Hard Enduro Racing Action: Gestartet wird am ersten Tag mit dem gleichsam spektakulären wie legendären Prolog, der jedes Jahr mitten in Sibiu (Hermannstadt) von tausenden von Zuschauern verfolgt wird. Es folgend vier Offroad Renntage, in denen die Fahrer in dem Gebiet der Südkarpaten rund um Sibiu herum in den Genuss von einigen der wohl schönsten und gleichzeitig herausfordernsten Hard Enduro Tracks auf diesem Planeten kommen. Durch die Kombination von Navigation über Sicht und Orientierung an Markierungen durch atemberaubende Wildnis, steilste Auf- und Abfahrten und die gleichsam erfahrene wie professionelle Organisation werden die Red Bull Romaniacs zu einer der härtesten, aber auch im besten Sinne erinnerungswürdigsten Erfahrung für die Hard Enduro Fahrer.
Photographer Credits: Predrag Vuckovic
PA: Red Bull Romaniacs - Media Service, Carsten M. Steffen
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