Beim Gastspiel in der Enduro Weltmeisterschaft, konnte der Kappler Enduroprofi am ersten Renntag den 17.ten Gesamtrang einfahren und scheiterte somit knapp an den Punkterängen. Das es in der WM gleich eine Tour härter zur Sache geht, bekam der Team helohaus/ Kärntensport Pilot sofort zu spüren und musste mit der harten und selektiven Strecke sehr kämpfen.

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„Die Sonderprüfungen haben es hier wirklich in sich, teils meterhohe Felswände gilt es zu überwinden und stellen alle Piloten vor eine Herausforderung, auf einer Sonderprüfung konnte ich Gesamtrang 9 einfahren, was mich sehr erfreute" meinte ein erschöpfter aber glücklicher Werner direkt nach der Zielankunft.

Der Endurohaudegen ist über die Zielankunft wirklich froh und stolz, da der einsetzende Regen zum Schluss des Tages es wirklich sehr hart machte und ein großteil der Piloten, wie auch Werner mit einer Verspätung ins Ziel kamen. "Jetzt wird erst mal relaxt und entspannt, alle Körperteile schmerzen, aber morgen ist ein neuer Tag."

Team Werner Müller, www.werner-mueller.at

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